Theil, Buch

 1  1, 1|             zärtlichen Gemahl, der den Werth seines Herzens und seiner
 2  1, 1| herausgefordert hatte? War es der Mühe werth, den Thron Rudolphs durch
 3  1, 1|            Wagestücks und den geringen Werth des Preises zu zeigen –
 4  1, 2|              Aber ganz seines Ahnherrn werth, der hundert Jahre früher
 5  1, 2|                Landgraf Wilhelm ist es werth, neben dem heldenreichen
 6  1, 2|              für welche sie kaum einen Werth besaß. Der Besitz von Ländern
 7  1, 2|              schimpfliche Abhängigkeit werth war, womit die deutschen
 8  1, 2|          evangelische Union des Namens werth gewesen, den sie trug, und
 9  1, 2|            Männer, der Unsterblichkeit werth, hätten sie sich eben so
10  1, 2|                Seite einen Gegendienst werth. Die Schließung des Traktats
11  2, 3|              guter Wille dieses Opfers werth machten; der, bei den dringendsten
12  2, 3|               Vertrauen zu dem übrigen Werth seines Helden oder, was
13  2, 3|             unter Bedingungen, die den Werth derselben um die Hälfte
14  2, 4|        Schwedens einer Erkenntlichkeit werth. Wenige Wochen nach Gustav
15  2, 4|      bayerisches Heer unter Johann von Werth aus dem Felde und vereinigte
16  2, 4|           größere an Ländereien, deren Werth gegen fünf Millionen Thaler
17  2, 4|               bayerischen Generals von Werth, der hier gelagert steht,
18  2, 4|              Schlacht seines Ursprungs werth. Sechszehn Kanonen, das
19  2, 4|      Gegengefälligkeit von der ihrigen werth. Da er sich anheischig machte,
20  2, 5|    Fortschritte machten und Johann von Werth, ein gefürchteter General
21  2, 5|           Generale Savelli, Johann von Werth, Enkeford und Speereuter
22  2, 5|            werden. Zwei derselben, von Werth und von Enkeford, ließ Richelieu
23  2, 5|                bayerischen General von Werth seine Thore, und die Oesterreicher
24  2, 5|             Lehrers in der Kriegskunst werth. Er war reich an Anschlägen,
25  2, 5|             unter Mercy und Johann von Werth in der Markgrafschaft Baden
26  2, 5|                theurer bezahlt, als er werth war, und schneller, als
27  2, 5|            gesichert hielt. Johann von Werth, ein Meister in dieser Art,
28  2, 5|               und Gefahr des Versuches werth. Auch kam jetzt bei Eröffnung
29  2, 5|          Selbst der tapfere Johann von Werth stand an der Spitze der