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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

ländern

   Theil, Buch
1 1, 1| und Italien, aus welchen Ländern die österreichische Macht 2 1, 1| der Reformation in andern Ländern nicht gleichgültig zusehen, 3 1, 1| Bloß allein in geistlichen Ländern, in welchen die katholische 4 1, 1| des Papstthums in diesen Ländern unvermeidlich.~Längst schon 5 1, 1| innerlichen Unruhen in seinen Ländern versetzten; und eben darum 6 1, 1| einzuschließen. In allen Ländern seiner Herrschaft hingen 7 1, 1| Reformationsrecht in ihren Ländern ohne Widerspruch ausgeübt, 8 1, 1| Haupt erheben. In diesen Ländern war die Zahl der Protestanten 9 1, 2| zuverlässigen Anhang in den Ländern katholischer Fürsten. Wenn 10 1, 2| Freiheit. Zu schwach an Ländern, um mit eigenen Heeren ihren 11 1, 2| Werth besaß. Der Besitz von Ländern und Würden ertödtete den 12 1, 2| weitläufigen ost- und westindischen Ländern unnatürlich zusammen zwangen, 13 1, 2| zurück. Um nicht von diesen Ländern abgeschnitten zu werden 14 1, 2| Einquartierungen in aller Herren Ländern, gleiche Erpressungen und 15 1, 2| vorzubeugen. Aus je mehrern Ländern man die Kaiserlichen verjagte, 16 1, 2| die nur allein von den Ländern lebten, in denen sie standen. 17 1, 2| Reichsfürsten wieder zu ihren Ländern zu helfen und an den Grenzen, 18 1, 2| bisher unter allen deutschen Ländern am meisten geschont worden 19 2, 3| und in diesen wohlhabenden Ländern neue Hilfsquellen zur Fortsetzung 20 2, 3| Unglücklichen in seinen verlornen Ländern. Die Unthätigkeit und die 21 2, 3| aus allen protestantischen Ländern. Noch außerdem wollte er 22 2, 3| Weg nach den liguistischen Ländern erwählte. Die erste Frucht, 23 2, 3| Lothringen waren aus ihren Ländern vertrieben, oder doch gefährlich 24 2, 3| gewaltsame Erpressungen in diesen Ländern geöffnet hatte, waren nunmehr 25 2, 4| lehrten die Armeen in den Ländern der katholischen Reichsfürsten 26 2, 4| dauerhafte Eroberung in diesen Ländern zu machen. Regensburg zu 27 2, 4| absichtlich nicht in feindlichen Ländern nahm, um das Mark der österreichischen 28 2, 5| Menschen verwilderten mit den Ländern. Kein Stand war dem Muthwillen 29 2, 5| in den österreichischen Ländern die Religionsfreiheit nicht


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