Theil, Buch

 1  1, 1|         Bischof von Lüttich, einen bayerischen Prinzen, entschieden wurde.~
 2  1, 1| neupostulierte Kurfürst, den seine bayerischen Verwandten und die Spanier
 3  1, 1|    Bürgerschaft bei Annäherung des bayerischen Heeres, und ohne Widerstand
 4  1, 2|            Betrug dem nacheilenden bayerischen General Tilly entsprungen,
 5  1, 2|         der Letztere wurde von dem bayerischen General bei Wimpfen geschlagen (
 6  1, 2|         und dem Religionseifer des bayerischen zu hoffen. Endlich wurde,
 7  1, 2|            in Gemeinschaft mit dem bayerischen General den König von Dänemark
 8  1, 2|          einen Vorzug mehr vor dem bayerischen zu geben, zum Herzog von
 9  1, 2|       sogar die Rechtmäßigkeit der bayerischen Kurwürde eingestanden. Mit
10  1, 2|     General Tilly, der nunmehr den bayerischen Dienst gegen den österreichischen
11  1, 2|     Einrichtungen der Schöpfer der bayerischen Kriegsmacht, und ihm vorzüglich
12  2, 3|        wälzt sich der Krieg in die bayerischen Lande. Gleich den Ufern
13  2, 3|          und die Religionswuth des bayerischen Landmanns zu gleichen Gewalttaten
14  2, 3|          der geschäftige Eifer des bayerischen Ministers stellten dieses
15  2, 3|             durch Einführung einer bayerischen Garnison und Entwaffnung
16  2, 3|         Gustav Adolph am Ufer, den bayerischen Verschanzungen gegenüber,
17  2, 3|           Reichsstadt Augsburg dem bayerischen Joche, nahm ihre Bürger
18  2, 3|         stieg und die Schwäche des bayerischen Beistandes immer sichtbarer
19  2, 3|          schwedische Armee vor den bayerischen Festungen schwäche. So züchtigte
20  2, 3|       zwischen der sächsischen und bayerischen Grenze ließ es eine Zeit
21  2, 3|         denen der vierte Theil aus bayerischen Truppen bestand. Und so
22  2, 4|         Besatzung und überließ die bayerischen Beamten und Geistlichen
23  2, 4|         und setzt im Angesicht des bayerischen Generals von Werth, der
24  2, 5|        Hunger besiegt, öffnete dem bayerischen General von Werth seine
25  2, 5|          den aber die Klugheit des bayerischen Anführers von Mercy und
26  2, 5|             verbinden sich mit der bayerischen Macht, welche Mercy befehligt,
27  2, 5|         neue, um den Krieg von den bayerischen Grenzen zu entfernen, gegen
28  2, 5|      ziehen. Mehrere Officiere der bayerischen Armee waren über diesen
29  2, 5|          grausamste Behandlung des bayerischen Unterthans geahndet. Maximilian