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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

blut

   Theil, Buch
1 1, 1| glaubte für die Wahrheit sein Blut zu vergießen, indem er es 2 1, 1| Religion setzte man Gut und Blut, alle seine zeitlichen Hoffnungen. 3 1, 1| seinem und ihrer Schwester Blut diese Schande zu tilgen, 4 1, 1| Klugheit und ein ruhigeres Blut nicht wagt; ungewissenhaft 5 1, 2| Glauben und Freiheit ihr Blut verspritzten, zog Landgraf 6 1, 2| Prinzen von Weimar u. a. ihr Blut in mörderischen Schlachten 7 1, 2| Ruhm eines Eroberers, das Blut seiner Völker in ungerechten 8 1, 2| der Soldat freudig sein Blut, und der hohe Schwung, den 9 1, 2| Trümmer, durch das strömende Blut. Die Atmosphäre kochte, 10 2, 3| in seinen Schlachten ihr Blut für ihn verspritzten. Seine 11 2, 3| Adolphs heiligstes Gesetz, das Blut der Feinde, wie der Seinigen, 12 2, 3| Preise an sich zu kaufen. Das Blut der vornehmsten Freiheitsverfechter 13 2, 3| an manchen Orten nur das Blut ihrer Verkündiger.~Unterdessen 14 2, 3| Eifer, für die gemeine Sache Blut, Leben und Eigenthum zu 15 2, 3| beiden Seiten gleich viel Blut fließt, gleich tapfere Thaten 16 2, 3| gewiß die Arbeit und das Blut, das er dem Ueberwinder 17 2, 3| Zerstörung seine Hand in Blut; sein Geist, durch frühen 18 2, 3| oft eine Leidenschaft sein Blut in Bewegung brachte, und 19 2, 3| Schwedensteines führt. Von Blut und Wunden bis zum Unkenntlichen 20 2, 3| die Rache geheischt, und Blut mußte dem Monarchen zum 21 2, 4| welche sie mit so vielem Blut errungen hatten, und setzten 22 2, 4| und ohne einen Tropfen Blut ist der vollkommenste Sieg 23 2, 4| Hände in der Oesterreicher Blut zu waschen.« Unter diesen 24 2, 4| zu nehmen. Bespritzt mit Blut und gleichsam auf den Leichen 25 2, 4| und fällt dahin in seinem Blut, ohne einen Laut auszustoßen.~ 26 2, 5| zu haben? Wofür so viel Blut vergossen, wenn alles blieb, 27 2, 5| sie aus, um das sächsische Blut durch keine Mißheirath zu 28 2, 5| verknüpft war, gewöhnlich mehr Blut kostete, als geordnete Schlachten.


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