Theil, Buch

 1  1, 1|                Land und wollte von keinen Bedingungen vor der Huldigung hören.
 2  1, 1|                   unter sehr annehmlichen Bedingungen, zu ihrem künftigen König.
 3  1, 1|                  wollte eben so wenig von Bedingungen hören.~Der Erzherzog war
 4  1, 1|                 mit dem Letztern über die Bedingungen nicht so leicht einig werden
 5  1, 2|              brachten ihre Vorschläge und Bedingungen vor das englische Ministerium,
 6  1, 2| unglücklicherweise widersprachen sich die Bedingungen, unter welchen beide Religionsparteien
 7  1, 2|                  den König, sich über die Bedingungen zu erklären, unter welchen
 8  1, 2|                  ausliefere. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, ihm Beistand
 9  2, 3|                   an und nannte schon die Bedingungen, unter welchen er das Hochstift
10  2, 3|                   dachte er schon auf die Bedingungen, unter welchen er die Stadt
11  2, 3|               alliierten Fürsten günstige Bedingungen von ihm zu erhalten. Aber
12  2, 3|                 Vorteile zu erkaufen.~Die Bedingungen, unter welchen er dem Kurfürsten
13  2, 3|              stand. Um sich zum Herrn der Bedingungen zu machen, unter welchen
14  2, 3|          Genehmigung seiner übertriebenen Bedingungen abzuängstigen. Die Fortschritte
15  2, 3|           erreicht, sobald Ferdinand jene Bedingungen unterzeichnete. Der Gebrauch,
16  2, 3|             mochte, so hatte er durch die Bedingungen, die er von dem Kaiser erpreßte,
17  2, 3|              streckte unter schimpflichen Bedingungen das Gewehr. Meister von
18  2, 3|             schwer ward es, sich über die Bedingungen zu vergleichen, unter welchen
19  2, 3|                 schwedischen Krone, unter Bedingungen, die den Werth derselben
20  2, 3|                 herabsetzten. Eine dieser Bedingungen, welche dem Pfalzgrafen
21  2, 4|             Feinden ein, desto günstigere Bedingungen waren bei einem Frieden
22  2, 4|    protestantischen Ständen mit günstigen Bedingungen entgegenzukommen. In dem
23  2, 4|                   Geschenk mit drückenden Bedingungen zu beschweren; Oxenstierna,
24  2, 4|                  den Schweden angebotenen Bedingungen blieben allzu weit hinter
25  2, 5|               unterwarf sich unter harten Bedingungen; Würzburg und Koburg gingen
26  2, 5|                   Jahre 1645 unter harten Bedingungen.~Torstenson verfolgte seinen
27  2, 5|                Kronen und Bayerns, um die Bedingungen des Stillstandes in Richtigkeit
28  2, 5|               ihnen denselben durch harte Bedingungen zu erschweren. Sie waren