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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

wahl

   Theil, Buch
1 1, 1| schreitet zu einer neuen Wahl, gleich als wäre seine Stelle 2 1, 1| Domherren, weit entfernt, diese Wahl zu genehmigen, postulierten 3 1, 1| Protestanten nur eine bedenkliche Wahl zwischen beiden. Zu seinen 4 1, 1| Thron für erledigt, ihre Wahl für völlig ungebunden. Zu 5 1, 1| Krone sehen, so hatte er die Wahl, sie entweder mit allem 6 1, 1| suchte man wenigstens die Wahl aufzuhalten, bis ein entscheidender 7 1, 1| Aufschub zu einer neuen Wahl. Da Protestanten diesen 8 1, 1| Ausspruch thaten, so konnte die Wahl nicht wohl auf einen katholischen 9 1, 1| eine Zeit lang auch die Wahl eines protestantischen Königs 10 1, 2| eine bittere, schreckliche Wahl, welche die fürchterlichsten 11 1, 2| Mittel zu ergreifen.«~Die Wahl war schmerzlich für den 12 1, 2| an Geld zu der mißlichen Wahl gebracht, entweder den König 13 2, 3| Reichsstadt mit der bedenklichen Wahl zwischen dem König von Schweden 14 2, 3| Generals rechtfertigte die Wahl des Monarchen. In kurzer 15 2, 3| jetzt nehmen ließ, mußte die Wahl des Königs und das Schicksal 16 2, 3| Ergebenheit widmete.~Die Wahl eines solchen war es, was 17 2, 3| Mangel durch eine glückliche Wahl von Rathgebern und Gehilfen 18 2, 3| der Vorsatz, und nur die Wahl der Mittel erlitt eine Veränderung. 19 2, 3| gleich jetzt und aus freier Wahl einen Posten, von welchem 20 2, 3| können, hatte er keine andere Wahl, als sich entweder in Nürnberg 21 2, 3| blieb dann keine andere Wahl, als sich mit größter Gefahr 22 2, 3| Friedlands Verdienst die Wahl des Kaisers rechtfertigen 23 2, 4| solchen Umständen konnte keine Wahl stattfinden. Die ganze Armee 24 2, 4| fähig waren. Man hatte die Wahl zwischen Verrätherei und 25 2, 4| Wohlthäter war, so konnte die Wahl doch keinen Augenblick zweifelhaft 26 2, 5| Staats, und man hatte die Wahl, welches von diesen beiden 27 2, 5| bereuen, daß ihn bei der Wahl der Quartiere die Rachgier


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