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Theil, Buch
1 1, 1| Hoffnung vorhanden. Bei seinem Sohn und Nachfolger Philipp dem 2 1, 1| damals noch der einzige Sohn war. Galt nun in der Kirche 3 1, 1| und sein vortrefflicher Sohn, Maximilian der Zweite, 4 1, 1| viel glücklicher war sein Sohn Maximilian, den vielleicht 5 1, 1| sich Ferdinand und sein Sohn befanden, eine Religionsfreiheit 6 1, 1| Matthias, Maximilians zweiter Sohn, Statthalter in Ungarn und 7 1, 1| welche sein erstgeborner Sohn und Nachfolger, Ludwig, 8 1, 1| Ernst von Mannsfeld, der Sohn eines verdienstvollen österreichischen 9 1, 2| Karl der Fünfte und sein Sohn aus den Niederlanden, aus 10 1, 2| mußte Heinrichs des Vierten Sohn für jetzt noch ihrem Untergange 11 1, 2| rüstete seinen abenteuerlichen Sohn selbst zu dem Gaukelspiel 12 1, 2| unter seinem unglücklichen Sohn und nöthigten diesen bald, 13 1, 2| Aber schon Gustavs zweiter Sohn und zweiter Nachfolger, 14 1, 2| Papstthum zurück, und dessen Sohn Sigismund, zugleich König 15 1, 2| Südermannland, Gustavs dritten Sohn, an ihrer Spitze, thaten 16 1, 2| ausgeschlossen wurde. Der Sohn des neuen Königs, der unter 17 1, 2| Anhänger Sigismunds, als dem Sohn eines Thronräubers, die 18 1, 2| Sigismund von Polen gegen den Sohn die feindseligen Gesinnungen 19 1, 2| Capitel zu Magdeburg, einen Sohn des Kurfürsten von Sachsen 20 1, 2| von Ungarn, seinen älteren Sohn, darum zu bewerben. Endlich, 21 1, 2| Prinzen Johann August, zweiten Sohn des Kurfürsten von Sachsen, 22 2, 4| König Ladislaus, Sigismunds Sohn, sparte die Unterhandlungen 23 2, 4| Wasaburg, ein natürlicher Sohn Gustav Adolphs, zeigte sich 24 2, 5| der Spanier nach, seinen Sohn Ferdinand, König von Ungarn, 25 2, 5| Europa entzündete sich.~Sein Sohn, Ferdinand der Dritte, wenige 26 2, 5| Erzbischof von Bremen, den Sohn Christians des Vierten, 27 2, 5| Dankbarkeit gekettet; der Sohn war seinem Herzen fremd,