Theil, Buch

 1  1, 1|            Reichsstädte Straßburg, Nürnberg und Ulm waren keine unwichtige
 2  1, 2|           wurden der Stadt Ulm und Nürnberg, dem ganzen fränkischen
 3  2, 3|    Schauplatz, und das geängstigte Nürnberg erwartet schon, einer noch
 4  2, 3|       fällt der Donner nieder, der Nürnberg bedrohte, und die schon
 5  2, 3|           Reichsstädte, vorzüglich Nürnberg und Frankfurt, auf schwedische
 6  2, 3|      Schweden günstig zu bezeigen. Nürnberg übergab sich feierlich dem
 7  2, 3| verschafften.~Die Gefahr der Stadt Nürnberg, welche Graf Tilly während
 8  2, 3|            empfing die Reichsstadt Nürnberg den Beschützer protestantischer
 9  2, 3|     ergebene Bundesgenossin als an Nürnberg, Augsburg und Frankfurt
10  2, 3|         Wahl, als sich entweder in Nürnberg zu werfen und Gefahr zu
11  2, 3|     beschützt. Die Pegnitz, welche Nürnberg durchschneidet, theilte
12  2, 3|         Dörfern und die Bürger von Nürnberg legten mit den schwedischen
13  2, 3|            der Magistrat der Stadt Nürnberg beschäftigt, die Magazine
14  2, 3|          und mit ihren Truppen bei Nürnberg zu ihm zu stoßen. Seine
15  2, 3|           er jenseits der Rednitz, Nürnberg gegenüber, ein stark befestigtes
16  2, 3|         sich einstellte, die Stadt Nürnberg ihre Vorrathshäuser, aber
17  2, 3|           noch die Miliz der Stadt Nürnberg zu rechnen, welche im Nothfalle
18  2, 3|  gesteigert wurden. Alle Mühlen um Nürnberg reichten nicht zu, das Korn
19  2, 3|         eure Tapferkeit zu loben.«~Nürnberg hatte sich über Vermögen
20  2, 3| zehntausend seiner Einwohner hatte Nürnberg begraben, und Gustav Adolph
21  2, 3|         sein Lager auf und verließ Nürnberg, nachdem er es zur Fürsorge
22  2, 3|           Truppen zu erquicken und Nürnberg nahe zu sein, wenn der Feind
23  2, 3|         Und so hatte das Lager von Nürnberg beide Theile mehr als zwei
24  2, 3|            durch die Diversion bei Nürnberg ein Ziel gesteckt und Oesterreich
25  2, 3|             Seine Unthätigkeit vor Nürnberg hatte ihn dem Verdacht ausgesetzt,
26  2, 3|     Europens, die man im Lager vor Nürnberg hinterging, sollten nun
27  2, 3|            Fahnen und erscheint zu Nürnberg im Lager des Königs, ihm