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Theil, Buch
1 1, 1| Entwürfen gewesen; aber das Betragen des Kaisers beschleunigte 2 1, 1| entstellt und dem ganzen Betragen der Katholischen eine Uebereinstimmung 3 1, 1| dem sie heilig ist.~Das Betragen der Union, welches selbst 4 1, 1| Evangelischen entreißen.~Dieses Betragen der österreichischen Landstände 5 1, 1| so ließ ihm das jetzige Betragen der Protestanten nur eine 6 1, 1| durch ein einschmeichelndes Betragen gewann er sich die Herzen 7 1, 1| gerichtet war, verwies ihnen ihr Betragen als gesetzwidrig und rebellisch, 8 1, 2| Fürsten rechtfertigte er sein Betragen in einem eigenen Manifest, 9 1, 2| dazu, das entgegengesetzte Betragen der Schweden in ein desto 10 1, 2| Widerklagen, rechtfertigten ihr Betragen durch das natürliche Recht 11 1, 2| Dankbarkeit, das bisherige Betragen der Schweden in Deutschland 12 2, 3| dem ganzen nachfolgenden Betragen dieses Monarchen, sowie 13 2, 3| Stolzes, sein leutseliges Betragen, einige glänzende Handlungen 14 2, 3| das menschenfreundliche Betragen des Königs machten dem Adel 15 2, 3| zu denen sein bisheriges Betragen den Grund gelegt hatte. 16 2, 3| der durch sein treuloses Betragen seinen Zorn gereizt hatte, 17 2, 3| so war es doch gewiß sein Betragen, was ihnen die Einnahme 18 2, 3| Johann Georgs nachfolgendes Betragen deckte die Triebfedern auf, 19 2, 3| zuvorkommendes einschmeichelndes Betragen gewinnt er des Königs Herz, 20 2, 3| zu vertheilen. In seinem Betragen gegen den Pfalzgrafen Friedrich 21 2, 4| antreiben, und nur von dem Betragen, das man beobachtete, hing 22 2, 4| diesem Monarchen. Das ganze Betragen des Herzogs wurde mit beißender 23 2, 4| durch das ganze übrige Betragen des Herzogs nur zu sehr 24 2, 4| behaupten. Zwar zeugt sein Betragen gegen den Kurfürsten von 25 2, 5| dritthalb Millionen Gulden betragen sollte. Aber die Schweden 26 2, 5| den ihm das gebieterische Betragen des schwedischen Reichskanzlers 27 2, 5| Schweden selbst in seinem Betragen gegen die Kronen zuversichtlicher