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Theil, Buch
1 1, 1| aus, alles durch Gewalt zu verlieren, als einen kleinen Vortheil 2 1, 1| andern an die Protestanten zu verlieren und unter einem furchtbaren 3 1, 1| bleibt ihm nichts mehr zu verlieren, als der Kaiserthron, und 4 1, 1| laden, nicht an die Stände verlieren konnte. Seine streng katholischen 5 1, 1| Tage nachher diejenige zu verlieren, welche er schon unter seine 6 1, 2| und Angst, seine Länder zu verlieren, den schwachen Georg Wilhelm 7 1, 2| ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu bestimmen 8 1, 2| den Ruhm der seinigen zu verlieren. Sein Kriegsplan unterstützte 9 1, 2| gemachten Eroberungen zu verlieren. Am meisten hatte man von 10 1, 2| Generalissimus keine Zeit verlieren, und dringend forderten 11 1, 2| die Herzen des Volks zu verlieren, zu dessen Befreiung er 12 1, 2| alten Lorbeern für ihn zu verlieren waren. Er wollte mit seinen 13 1, 2| ganzen langen Lebens zu verlieren. Nichts waren jetzt alle 14 2, 3| den Ariadnischen Faden zu verlieren, der ihn sicher zurückleiten 15 2, 3| Tilly keine zweite mehr zu verlieren, und Maximilian war viel 16 2, 3| Bambergs Eroberung die Zeit zu verlieren, und seine übrigen Entwürfe 17 2, 3| katholisch war und etwas zu verlieren hatte, eilte vom Lande nach 18 2, 3| nachtheiligen Frieden zu verlieren. Schon neigte sich Sachsen 19 2, 4| zu erwerben. Die Regenten verlieren aus diesem Grunde keinen 20 2, 4| Schweden wenig Eigenes zu verlieren und, wenn das Glück seine 21 2, 4| desselben keine Zeit zu verlieren sei. Nur das blinde Vertrauen 22 2, 4| aller seiner Bemühungen zu verlieren, mußte er mit der Ausführung 23 2, 4| einen solchen General zu verlieren. Jeder sehe nun zu, wer 24 2, 5| diese Kurstimme nicht zu verlieren, gänzlich unberührt, weil 25 2, 5| Freiheit nicht ganz und gar zu verlieren.~Allen diesen Unfällen, 26 2, 5| Zeit lang aus den Augen zu verlieren, um das Gleichgewicht der