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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

schwert

   Theil, Buch
1 1, 1| dieses Haus mit Feuer und Schwert zu vertilgen strebte. Diese 2 1, 1| französische Unterthan zieht das Schwert gegen ein Vaterland, das 3 1, 1| Jahrhundert, die Hand an dem Schwert; jedes rankende Blatt erschreckte.~ 4 1, 1| wünschenswerth macht, oder mit dem Schwert in der Hand zu erobern.~ 5 1, 2| benutzen verstanden. Das Schwert der Union konnte das Schwert 6 1, 2| Schwert der Union konnte das Schwert der Ligue in der Scheide 7 1, 2| beide Religionsparteien das Schwert in die Scheide stecken wollten. 8 2, 3| war.~In der einen Hand das Schwert, in der andern die Gnade, 9 2, 3| bedeutende Ort erst mit dem Schwert in der Hand entrissen werden 10 2, 3| rechten Klaue ein bloßes Schwert, auf dem Kopf eine Sturmhaube 11 2, 3| traurigsten Spuren zeigte. Mit dem Schwert in der Hand mußte man sich 12 2, 3| Volksmenge, mehr als das Schwert des Feindes die Mannschaft 13 2, 3| wehrlose Provinz mit Feuer und Schwert zu verheeren. Ihm wurde 14 2, 3| unnütze Feuerrohr macht dem Schwert und der Pike Platz, und 15 2, 4| Wege lag, mit Feuer und Schwert verwüstet, den Kurfürsten 16 2, 4| verfolgen; auch mit dem Schwert in der Hand setzte er bei 17 2, 5| Seuchen hervor, die mehr als Schwert und Feuer die Länder verödeten. 18 2, 5| einzurichten. Er hatte mit dem Schwert in der Hand schöne Länder 19 2, 5| und rühmlicher, es mit dem Schwert in der Hand zu thun und 20 2, 5| Thätigkeit rufen, greift es zum Schwert und strengt sich zu Unternehmungen 21 2, 5| und getrauen sich, mit dem Schwert in der Hand einen rühmlichern 22 2, 5| achtzehnjährigen Regierung das Schwert aus der Hand gelegt, nie, 23 2, 5| einjährigen Kampfe mit dem Schwert und der Feder, und nicht 24 2, 5| vergeblichen Versuch, sich mit dem Schwert in der Hand durchzuschlagen, 25 2, 5| stellen und ihm mit dem Schwert in der Hand den Frieden 26 2, 5| des Faustrechts unbesonnen Schwert und Schild wegzulegen. Ehe


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