Theil, Buch

 1  1, 1|  Domdechant zu sterben; das erste Opfer des geistlichen Vorbehalts,
 2  1, 1|           Aber Matthias wurde das Opfer dieses Streits. Die Protestanten
 3  1, 1|          allgemeinen Unwillen zum Opfer.~Am 23sten Mai 1618 erschienen
 4  1, 2|    anlockte, wurden nach einander Opfer des Kriegs und begnügten
 5  1, 2|       endlich ein beklagenswertes Opfer ward.~Zwei verdienstvolle
 6  1, 2|       Eigennutz ein schmerzhaftes Opfer, indem er sich die himmlische
 7  1, 2| entschließen. Schmerzlich war das Opfer, das man von ihm forderte.
 8  1, 2|        derentwillen er alle diese Opfer brachte. Ehe ihn die Schweden
 9  1, 2|        einem freiwilligen mäßigen Opfer einem allgemeinen Ruin vorzubeugen.
10  1, 2|     deutschen Fürsten, welche als Opfer dieser Rache im Elend herumwanderten.
11  1, 2|        einer gedoppelten Wuth zum Opfer zu dienen. Keine noch so
12  2, 3|     hatten, wurden insgesammt ein Opfer der schwedischen Furie.
13  2, 3|   Nachgiebigkeit und gegenseitige Opfer nothwendig macht. Wallenstein
14  2, 3|          Wohl des Vaterlandes zum Opfer zu bringen; groß und seiner
15  2, 3|       seinen Freund, welch hartes Opfer es auch kosten möchte, zu
16  2, 3|           Sollte sie dieses große Opfer vergeblich gebracht haben,
17  2, 3|           Landvolk umher ward das Opfer seiner thierischen Raubsucht.
18  2, 4|          sich für dieses wichtige Opfer dankbar zu erzeigen; durch
19  2, 4|     Gerechtigkeit ihr vornehmstes Opfer zu schlachten. Aber den
20  2, 4|           beschließt man, ihr das Opfer lebendig zuzuführen, und
21  2, 4|        Wallenstein die Zahl ihrer Opfer. Durch Mönchsintriguen verlor
22  2, 5|          Kriegs, welch ein hartes Opfer es auch gegen Polen kosten
23  2, 5|        die Sachsen die blutigsten Opfer brachte. Durch vieljährige
24  2, 5|         Werkzeug zugleich und das Opfer fremder Leidenschaften,
25  2, 5|         Dänemark den Schweden zum Opfer wurde und der Raub dieses
26  2, 5|       befreite durch ein geringes Opfer seine Staaten von diesem