Theil, Buch

 1  1, 1|          nichtsdestoweniger unterworfen. Mitten in ihrem hitzigsten Kampfe
 2  1, 1|            ehedem seinen König und Herrn mitten im Schooße seines Volks
 3  1, 2|       Zeitgenossen ihn anklagten, daß er mitten im Sturme die protestantische
 4  1, 2|               darniederbeugte, verfolgte mitten unter den Sorgen einer stürmischen
 5  1, 2|               setzen, die ihm vielleicht mitten im Laufe seiner Siege Fesseln
 6  1, 2|                Geringsten aus dem Heere, mitten in dem schwärzesten Dunkel
 7  1, 2|                 ein erschöpftes Land und mitten durch feindliche Truppen
 8  1, 2|                 der Rückzug selbst mußte mitten durch den Feind genommen
 9  1, 2|       geschlossenen Gliedern drangen sie mitten durch die siegende Armee
10  1, 2|                Schlacht war entschieden.~Mitten unter Verwundeten und Todten
11  2, 3|               Anerbietungen Gustavs, der mitten im Laufe seiner Eroberungen
12  2, 3|                Unterthanen das Beispiel. Mitten in dem Feuerbrande, den
13  2, 3|               bewundernswürdiger Ordnung mitten durch diese Kaiserstadt
14  2, 3|           Schlünde. Ertrotzte er dennoch mitten durch die Wuth des Wassers
15  2, 3|         angetreten hatte, stand es jetzt mitten in Bayern, entschlossen
16  2, 3|        Landstraße ihre Fronte zu, welche mitten durch sie hinging und eine
17  2, 3|               Den Herzog selbst sah man, mitten unter dem feindlichen Kugelregen,
18  2, 3|              begegnen, riß den Wüthenden mitten in das blutigste Schlachtgewühl,
19  2, 3|          gefallen ist, von ihm scheidet. Mitten unter den Kugeln der Feinde
20  2, 4|                  allen Armeen auf einmal mitten unter Feinden verlassen
21  2, 4|           entschied! Einen solchen Mann, mitten unter den Wachen, die ihn
22  2, 5| sechsunddreißigsten Jahre seines Alters, mitten in seinem Heldenlauf überraschte.~
23  2, 5|                unter der Last des alten, mitten unter gewonnenen Siegen,
24  2, 5|                  der Donau zu folgen und mitten durch Bayern gegen die österreichischen
25  2, 5|                 jetzt auch die Schweden. Mitten unter der Wuth des Kampfes
26  2, 5|                 als jetzt, da die Feinde mitten in Bayern standen und kein