Theil, Buch

 1  1, 1|       Gebrauch, den das spanische Haus von seinen ungeheuren politischen
 2  1, 1|  Oesterreich? Was hinderte dieses Haus, und insbesondere die deutsche
 3  1, 1|       Entschlusse abhing, den das Haus Oesterreich ergriff, so
 4  1, 1|         eine Religion, welche das Haus Oesterreich beschützte,
 5  1, 1|         eine Lehre, welche dieses Haus mit Feuer und Schwert zu
 6  1, 1|       würde, wenn das gefürchtete Haus Oesterreich nicht Partei
 7  1, 1|   aufzuhalten, tritt sein eigenes Haus gegen ihn zusammen, und
 8  1, 1| einträchtigen Maßregeln gegen das Haus Oesterreich zu vermögen
 9  1, 1|       Hälfte seines Lebens an das Haus Oesterreich und Spanien
10  1, 1|          erstiegen, welche dieses Haus zwischen ihn und den französischen
11  1, 1|      Projekt, das österreichische Haus aus allen seinen Besitzungen
12  1, 1|     Werkzeug, das österreichische Haus in Deutschland zu demüthigen.
13  1, 1|         hatte. Auch das spanische Haus hatte sich in einem geheimen
14  1, 1|          wenn sich das pfälzische Haus auf dem böhmischen Throne
15  1, 2|        Kriege gegen das spanische Haus zu behaupten. Eingedenk,
16  1, 2|           der Pfalzgraf gegen das Haus Oesterreich verschuldet
17  1, 2|    dasselbe erworben. So viel das Haus Oesterreich und die katholische
18  1, 2|      Sterbenden bestellte er sein Haus. Am 20sten Mai 1630, nachdem
19  1, 2|           denen der Besitzer sein Haus geschmückt hatte, entfärbte
20  2, 3|        ihre Anhänglichkeit an das Haus Oesterreich unvertilgbar
21  2, 3|  Anhänglichkeit an das bayerische Haus nie verleugnete. Ferdinands
22  2, 3|          Versuch zur Rache an dem Haus Oesterreich war fehlgeschlagen;
23  2, 4|           bloß auf das pfälzische Haus ein; auch die andern alliierten
24  2, 4|         herrschen, das pfälzische Haus in alle seine vorigen Rechte
25  2, 4|         Seite zu schlagen und das Haus Oesterreich in allen Grenzen
26  2, 5|          unangefochten, fühlt das Haus Oesterreich den Jammer des