Theil, Buch

 1  1, 1|    Schritt zu dieser Vereinigung gethan zu haben, ohne von den Protestanten
 2  1, 1|         seiner Wiederherstellung gethan, zog er sich in das Stift
 3  1, 1|     gegen ihn selbst, der nichts gethan hatte, die Besorgnisse der
 4  1, 1|           Was hatte Matthias nun gethan, um die Erwartungen der
 5  1, 2|           der heiligen Jungfrau, gethan, mit Gefahr seiner Kronen
 6  1, 2|         doch so erstaunlich viel gethan, was mußte sich dann nicht
 7  1, 2|        in dem bisherigen Feldzug gethan, erstattet sein würden.
 8  1, 2|      belagert war. »Es würde gut gethan sein,« meinte er, »den Fürsten
 9  1, 2|          sobald sie ihre Wirkung gethan hatte, und Pater Joseph
10  1, 2|  antworten, als daß es am besten gethan sei, geschehene Dinge in
11  1, 2|     Jahren der böhmische Aufruhr gethan hatte, der doch die Standhaftigkeit
12  2, 3|      römischen Kirche ein Genüge gethan. Die Fürsten der Ligue erschienen
13  2, 3|          war es noch nicht damit gethan, den Feldherrn für die Armee
14  2, 3|        Mann, der solch eine That gethan, und diesem Einzigen hatte
15  2, 3|        nur was er für den Kaiser gethan hatte, stand mit glühenden
16  2, 3|          genug bereuten, Schritt gethan, und seine Hochachtung für
17  2, 3|         Könige, der ein Gleiches gethan hatte, den Rückzug der Seinigen
18  2, 3|      hatte er das rasche Gelübde gethan, seinen Degen nie wieder
19  2, 3|   Wahlplatz; aber die Arbeit war gethan. Wenige Stunden früher würde
20  2, 4|       die entschiedenste Wirkung gethan und die geschmeidigeren
21  2, 4| ungestüme Mahnung, zu einer Zeit gethan, wo die Kriegskasse erschöpft
22  2, 4|         bisherigen Schritte bloß gethan, die Treue der kaiserlichen
23  2, 5|       die er dem Herzog Bernhard gethan hatte. Der ernstliche Entschluß
24  2, 5|         Feldzug gegen den Kaiser gethan hatte, sah auch hier seinen
25  2, 5|     werden konnte. Um doch etwas gethan zu haben und den Stolz des
26  2, 5|     Armeen hatten ihr Aeußerstes gethan, ihre fliehenden Völker