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Theil, Buch
1 1, 1| Frieden ist in der politischen Welt Europens kaum etwas Großes 2 1, 1| Erscheinung in der politischen Welt.~Nachdem seine wiederholtesten 3 1, 1| sich zum Gelächter der Welt zu machen – aber ein glücklicher 4 1, 1| der ganzen katholischen Welt. In Oesterreich hingegen 5 1, 1| der ganzen katholischen Welt, die auf seine jetzige Entschließung 6 1, 1| sich die ganze gesittete Welt, wie billig; die Böhmen 7 1, 1| Bestallung mußte den Augen der Welt die wahren Urheber seiner 8 1, 1| um die Erwartungen der Welt zu rechtfertigen, die er 9 1, 1| er die Aufmerksamkeit der Welt einem stolzen Erben entgegeneilen, 10 1, 2| ehe Gustav das Licht der Welt erblickte, hatte die schwedischen 11 1, 2| Zulauf zu seinen Fahnen; alle Welt fliegt nach dem Glücke. 12 1, 2| Gründe seines Betragens der Welt vorzulegen.~Er hatte eben 13 2, 3| thun und die katholische Welt zugleich von dem ernstlichen 14 2, 3| verengte, erweiterte sich die Welt seiner Hoffnungen, und seine 15 2, 3| und die protestantische Welt blickt mit Unruhe dem veränderten 16 2, 3| Schweden oder ich, Herr der Welt sein wird.« Dennoch that 17 2, 3| ihr seid Ursache, daß die Welt mich verflucht, daß mich 18 2, 3| Erwartungen der europäischen Welt durch einen einzigen entscheidenden 19 2, 3| herausgerissen aus einer Welt von Entwürfen, von der reifenden 20 2, 3| sich die protestantische Welt von den Hoffnungen, die 21 2, 3| schneller Abschied von der Welt sicherte dem deutschen Reiche 22 2, 4| Gelehrten schreiben in die Welt hinein von Eroberungen und 23 2, 4| Ueberlegenheit in der Kriegskunst der Welt verkündigen sollen. Und 24 2, 5| schon zur Reise in jene Welt anschickte, so sehr hatte 25 2, 5| Flüche der protestantischen Welt. Die Geschichte stellt mehr