Theil, Buch

 1  1, 1|               noch wenig ausgebildeten Politik konnten aber nur zufällige
 2  1, 1|            nicht alle diese lichtvolle Politik, nicht alle den uneigennützigen
 3  1, 1| Schwierigkeiten, welche die schläfrige Politik des Ministeriums diesem
 4  1, 2|               sich Johann Georgs weise Politik nicht zum Muster nahmen.
 5  1, 2|            nahmen. Wenn, dieser weisen Politik ungeachtet, der sächsische
 6  1, 2|               wo nicht aus standhafter Politik, doch aus Gewohnheit demselben
 7  1, 2|             wandelbare und zweideutige Politik, welche seit Karls des Fünften
 8  1, 2|            durch Heinrichs erleuchtete Politik in Fesseln gehalten, greifen
 9  1, 2|                um sie mit großmüthiger Politik für fremde Staaten zu verschwenden.~
10  1, 2|             Augen gegen die arglistige Politik seines Bundesgenossen, der
11  1, 2|         ersetzen. Ein Hauptstreich der Politik war es also, zu eben der
12  1, 2|        Interesse und die betrügerische Politik des Kaisers die Augen zu
13  1, 2|                lange die betrügerische Politik dieses Prinzen verbarg.
14  1, 2|             immer seiner eigennützigen Politik getreu, konnte sich zu keiner
15  1, 2|            erstaunen, ihrer bisherigen Politik gerade in dem bedenklichsten
16  1, 2|              Künste seiner arglistigen Politik in Bewegung setzte, die
17  2, 3|      Unthätigkeit und die widersinnige Politik des englischen Hofes hatte
18  2, 3|           Feinden jeder Kunstgriff der Politik in Bewegung gesetzt, ihm
19  2, 3|              und von der eigennützigen Politik der geistlichen Reichsstände
20  2, 3|              die vereinigten Bande der Politik und Religion an sich zu
21  2, 3|              Ferdinand die fehlerhafte Politik, die ihn verleitet hatte,
22  2, 3|            Ziel, wornach er mit tiefer Politik und rastloser Thätigkeit
23  2, 3|               Ruf der österreichischen Politik zu der Aufrichtigkeit seiner
24  2, 5|           achtungswerth, nur in seiner Politik schlimm berichtet, vereinigte
25  2, 5|            Elend, das die französische Politik über sie häufte, mit einem