Theil, Buch

 1  1, 1|       ausdrücklichen Verbot zuwider ließen sich mehrere derselben in
 2  1, 1|             begünstigen. Beide Höfe ließen auch sogleich nach Eröffnung
 3  1, 1|     Monarchen preisgaben oder ahnen ließen, war hinlänglich, Gemüther
 4  1, 1|         nicht in Zweifel zu lassen, ließen sie laut und deutlich genug
 5  1, 1|            Kaisers verflochten; und ließen sie dieses sinken, so hatten
 6  1, 1|      sinkenden Muth zu stärken. Sie ließen ihn einen Blick in das Geheimniß
 7  1, 1| verweigerten ihm ihre Geldhilfe und ließen es ihn entgelten, daß die
 8  1, 1|          Hunden in die Messe hetzen ließen und durch Versagung der
 9  1, 1|             giftigsten Gerüchte und ließen das hintergangene Volk vor
10  1, 1|           dem Schicksale der Böhmen ließen sie ihre Bundsverwandten
11  1, 1|         gemacht hätte. Die Unierten ließen nichts unversucht, Kursachsen,
12  1, 2|            in den nordischen Meeren ließen die Quelle des Streits nie
13  1, 2|            Seiten der Evangelischen ließen den Kaiser die heftigste
14  1, 2|             dadurch nicht schrecken ließen, mit einer Behandlung bedroht,
15  1, 2|         länger zu behaupten wußten, ließen sie ihn in Rauch aufgehen,
16  1, 2|             sehr erschöpften Landes ließen es sich mit Freuden gefallen,
17  1, 2|      bemächtigen. Aber die Schweden ließen sich nicht unvorbereitet
18  1, 2|             Brandenburg und Pommern ließen den neuen Generalissimus
19  2, 3|    Religionshaß, entgegen; und doch ließen ihn seine Verhältnisse mit
20  2, 3|             verbargen, so freigebig ließen sie solche an dem wehrlosen
21  2, 3|          Standhaftigkeit des Königs ließen den Herzog von Friedland
22  2, 4|             an andern Orten machte, ließen keinem Zweifel mehr Raum,
23  2, 5|            antwortete Oxenstierna, »ließen sich den Beistand, den sie
24  2, 5|   Kurfürsten aufs äußerste gereizt, ließen sie die unglücklichen Unterthanen
25  2, 5|            vorher gegen ihn fechten ließen. Hessen schickt Hilfe. und