Theil, Buch

 1  1, 1|        unabhängigen Fürsten war es leicht, Kriegsheere zusammenzubringen,
 2  1, 1|            wie das seinige war, so leicht überliefert. Dieses und
 3  1, 1|          nothwendig nehmen mußten, leicht in eine allgemeine Auflösung
 4  1, 1|          Maßregeln an, welche sich leicht auf geheime Verabredungen
 5  1, 1|  zusammenhingen und sich also sehr leicht unterstützen konnten, die
 6  1, 1|        Herrn verfuhr, so läßt sich leicht auf die Behandlung des Unterthans
 7  1, 1|         die bei der Union nicht so leicht möglich waren, hatte die
 8  1, 1|     Auftritts war – wo dieser also leicht versucht werden konnte,
 9  1, 1|            war der Zorn der Nation leicht entflammt, und man bestimmte
10  1, 1|           die Bedingungen nicht so leicht einig werden konnte, so
11  1, 1|       Unbestand der Böhmen, welche leicht der Versuchung unterliegen
12  1, 2|          es der spanischen Arglist leicht, ihn zu betrügen. Während
13  1, 2| gewaltthätiges Verfahren diesen so leicht zu lenkenden Fürsten aufs
14  1, 2|     Bataillons zerstückelt, welche leicht zu bewegen und, ohne die
15  2, 3|           dem ohnmächtigen Bischof leicht hätte abängstigen können;
16  2, 3|       erstiegen werden sollte, und leicht konnte der Feind sich versucht
17  2, 3|          in Italien entthronen. So leicht sich Träumereien dieser
18  2, 3|     Thätigkeit Maximilians, und so leicht er es bis jetzt dem Feind
19  2, 3|       geben. Aber es würde eben so leicht gewesen sein, noch eine
20  2, 3|    Zusammenfluß so vieler Menschen leicht in Gefahr setzen konnte,
21  2, 3|          Kürassiere zerstreute die leicht berittenen Polen und Kroaten,
22  2, 3|         Aberglaube überredete sich leicht, daß der künftige Beruf
23  2, 3|         feindseligen Partei den so leicht sich darbietenden Gedanken
24  2, 4|         ohnehin von dem See aus so leicht zu versorgen war. Er verließ
25  2, 4|            geben wußte, war es ihm leicht, den Zorn der ganzen Versammlung