Theil, Buch

 1  1, 2| commandierten, haben sich Gustav Horn, Rheingraf Otto Ludwig,
 2  1, 2|         dem linken Flügel Gustav Horn, der König selbst auf dem
 3  1, 2|        Sachsen entblößte. Gustav Horn, der hier das Commando führte,
 4  2, 3|          behaupten, wurde Gustav Horn, einer seiner tüchtigsten
 5  2, 3|          schwedische General von Horn, den Gustav Adolph mit achttausend
 6  2, 3|       Mann starken Heere. Gustav Horn, fest entschlossen, seine
 7  2, 3|          Franken, welchem Gustav Horn den Rest seiner Truppen
 8  2, 3|       der Vereinigung mit Gustav Horn, Banner und Herzog Wilhelm
 9  2, 3|         Wie?« sagte er zu Gustav Horn, der das Wort für die Uebrigen
10  2, 3|     überträgt er dem General von Horn, den schon geschlagenen
11  2, 3|     Feindes, der dem General von Horn nur noch schwachen Widerstand
12  2, 3|       linken Flügels, den Gustav Horn aus dem Felde schlug, zu
13  2, 4|         schwedischen General von Horn aus dem Elsaß zu Hilfe rufen.
14  2, 4|      widerstehen.~Nachdem Gustav Horn einen kurzen Einfall in
15  2, 4|     Verbindung zu setzen. Gustav Horn unternahm daher sogleich
16  2, 4|         Erscheinung hatte Gustav Horn den Pfalzgrafen von Birkenfeld
17  2, 4|     Schwaben genommen, wo Gustav Horn ihm einmal so nahe kam,
18  2, 4|        weichen; aber bald rücken Horn und Birkenfeld zu seinem
19  2, 4|   feindlicher Erde.~Indem Gustav Horn in Schwaben, der Pfalzgraf
20  2, 4|         Lech und die Donau gegen Horn und Bernhard zu behaupten
21  2, 5|       diese Gründe machte Gustav Horn in dem schwedischen Kriegsrathe
22  2, 5|    überstimmt, mußte sich Gustav Horn wider Willen zu einer Schlacht
23  2, 5|        Niederlage an, daß Gustav Horn, der ihn anführt, sich zum
24  2, 5|        kaiserliche Hände. Gustav Horn selbst geräth nebst drei
25  2, 5|        einiger Zeit gegen Gustav Horn war ausgewechselt worden,