Theil, Buch

 1  1, 1|             wirkten sie nicht eben so gut auf die Prinzen des Hauses
 2  1, 1|               die Religion setzte man Gut und Blut, alle seine zeitlichen
 3  1, 1|               dem Weggehenden eben so gut an, als Dem, der zurückblieb.
 4  1, 1|               Ziel. Er fand daher für gut, ihren Unwillen zuerst auf
 5  1, 1|       deutschen Hauses Oesterreich so gut als erloschen; denn von
 6  1, 2|             Furcht, ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth
 7  1, 2|           anbefohlen, dieses unrechte Gut an die kaiserlichen Commissarien
 8  1, 2|               belagert war. »Es würde gut gethan sein,« meinte er, »
 9  1, 2|               Landgraf wußte ihnen so gut zu begegnen, daß nichts
10  2, 3|           angebrachte Mäßigung wieder gut machen, und er beging einen
11  2, 3|           durch seine eigene Armee so gut als gefangen zu halten,
12  2, 3|               Kaiser erpreßte, gleich gut für seinen Vortheil gesorgt.
13  2, 3|             bepackte Wagen, die nicht gut fortgebracht werden konnten,
14  2, 3|     Begleitern. »Unsere Sachen stehen gut; aber ich fürchte, die Rache
15  2, 4|            der Entschlossenheit nicht gut, welche Schweden in diesem
16  2, 4|            Einzige war, der es wieder gut machen konnte. Sein durchdringender
17  2, 4|         versetzte, konnte sie eben so gut zu einem festern Bündnisse
18  2, 4|           durch den bloßen Vortrag so gut als abgethan war. So hart
19  2, 4|           werden.« »Der Vorschlag ist gut,« antwortete Wallenstein
20  2, 5|        Besitzungen; Lothringen war so gut als erobert, da es jeden
21  2, 5|    französischer Hoheit, aber doch so gut als unumschränkt commandierte,
22  2, 5|              Vorgängers Gallas wieder gut zu machen und die Armee
23  2, 5| Winterquartiere stritt und, die Armee gut untergebracht zu haben,
24  2, 5|            Stockholm das Geheimniß so gut, daß die dänischen Minister
25  2, 5|                dem Unterthan Geld und Gut abzuängstigen, war der Zweck,