Theil, Buch

 1  1, 1|         Brandenburg, und Neuburg folgte. Beide fingen ihren Streit
 2  1, 1|      brachte es mit sich, daß er folgte. Aber er konnte nicht hoffen,
 3  1, 1|   Erzherzog zu verteidigen. Bald folgte auch Fußvolk nach; viele
 4  1, 1|    wandte. Das böhmische Fußvolk folgte bald ihrem Beispiel, und
 5  1, 2|          des Krieges. Graf Tilly folgte dem linken Ufer des Weserstroms
 6  1, 2|          mit fünfzig Handpferden folgte ihm sein Hof. Die Pracht
 7  1, 2|        Aber einem solchen Führer folgte der Feige wie der Muthige
 8  2, 3|         Beispiele der Hauptstadt folgte bald das ganze Bisthum;
 9  2, 3|        vernünftigen Staatskunst, folgte er bloß den Eingebungen
10  2, 3|       des Kriegs zu eröffnen. Er folgte dem Lauf des Mainstroms;
11  2, 3|         Antwort zurück brachten, folgte er mit seiner ganzen Armee
12  2, 3|   Aufenthalt in Nürnbergs Mauern folgte er seiner Armee gegen die
13  2, 3|         kaiserlichen Besatzungen folgte. Durch die Mannschaft verstärkt,
14  2, 3|   verloren gab. Seinem Beispiele folgte der ganze katholische Adel,
15  2, 3|          Errettung verzweifelnd, folgte den Uebrigen und führte
16  2, 3|     triumphierenden Einzug. Bald folgte der Kurfürst selbst nach,
17  2, 3| Unterwerfung der mehrsten Städte folgte, bewirkte eine schnelle
18  2, 3|  fränkischen Kreise zusammen und folgte dem Wallensteinischen Heere
19  2, 3|         beinahe ohne alle Waffen folgte ihm am andern Morgen der
20  2, 3|    nachher die Einnahme Leipzigs folgte, unbestrittenen Besitz von
21  2, 4|         so den Monarchen, dem er folgte, in jeder Rücksicht zu ersetzen.
22  2, 4|         Auf den Sieg bei Steinau folgte in kurzer Zeit die Einnahme
23  2, 4|          dem Beispiel des Gallas folgte und noch einen Schritt weiter
24  2, 5|       der dem schwedischen Lager folgte, »sollten wir und die Deutschen
25  2, 5|     unter Melander und Gronsfeld folgte ihm die kaiserlich-bayerische