Theil, Buch

 1  1, 1|         jeder, den man sich selbst erlaubte, geschah zur Aufrechthaltung
 2  1, 1|        gegen ihre Glaubensgenossen erlaubte, durch die schändliche Ausflucht
 3  1, 1|        Länger im Felde zu bleiben, erlaubte den Unierten der einreißende
 4  1, 1|    Religionsprivilegien der Böhmen erlaubte, untersagte er sich gegen
 5  1, 2|          zugleich König von Polen, erlaubte sich Schritte, welche zum
 6  1, 2|       allgemeine Reichsversammlung erlaubte sich, zum Vortheil des Reichsverwesers
 7  1, 2|          der Union zu vertheidigen erlaubte. Aber die Maßregeln waren
 8  1, 2|           Mannsfeld gemacht wurde, erlaubte dem König, einen Theil seines
 9  1, 2|      Waffen bald nachher erfuhren, erlaubte dem Kaiser nicht, seine
10  2, 3|        würde herausgenommen haben, erlaubte er sich zu Prag nicht gegen
11  2, 3|           überlassen ward? Dennoch erlaubte ihm weder sein Stolz noch
12  2, 3|          sie ihm untergeben ward – erlaubte keine getheilte Gewalt,
13  2, 3|        Machtverstärkung des Königs erlaubte ihm jetzt, seinem natürlichen
14  2, 3|            Gewohnheit jener Zeiten erlaubte dem Soldaten, seine Familie
15  2, 3|      verlassen. Aber eben so wenig erlaubte der eintretende Winter,
16  2, 3|           vormals empfangene Wunde erlaubte ihm nicht mehr, den Harnisch
17  2, 3|          gefunden zu haben. Diesem erlaubte sein Rang einen freien unverdächtigen
18  2, 3|         Mutter gegen Gustav Adolph erlaubte, wurde, wie man sagt, von
19  2, 4|          dem Herzog von Lothringen erlaubte sein unruhiger Geist nicht,
20  2, 4|          sich eine kühnere Sprache erlaubte. Schweden hatte damals das
21  2, 4|           Schritt gegen den Kaiser erlaubte. Graf Piccolomini, derselbe,
22  2, 4|          zügellose Soldateska sich erlaubte und die wilde Licenz des
23  2, 5| unterlassen, und ihre Unthätigkeit erlaubte dem Kaiser, seine ganze
24  2, 5|          Der Rückzug der Franzosen erlaubte dem Feind, seine ganze Macht
25  2, 5|      Eifersucht gegen die Schweden erlaubte dieser Krone nicht, den