Theil, Buch

 1  1, 1|      einer gütlichen Vergleichung beider Kirchen damals noch die
 2  1, 1|          Friede die Rechtsgrenzen beider Theile bestimmt zu haben
 3  1, 1|       Nahrung gegeben und der Haß beider einander so nahestehenden
 4  1, 1|         scheinbares Gleichgewicht beider Religionen in diesem höchsten
 5  1, 1|   Prinzessin sollte das Interesse beider Häuser unzertrennlich verknüpfen.
 6  1, 1|        endigen und das Verhältniß beider Kirchen in Deutschland unwiderruflich
 7  1, 2|            welcher die Verbindung beider Monarchien aufgelöst hatte,
 8  1, 2|        zusammenfließenden Grenzen beider Reiche boten der Nationalfeindschaft
 9  1, 2|           die wachsame Eifersucht beider Könige und unvermeidliche
10  1, 2|           man von der Vereinigung beider nordischen Monarchen zu
11  1, 2|           Jahrhundert lange Zwist beider Religionsparteien es genugsam
12  1, 2|       Danzig, und die Erbitterung beider Theile wurde durch einen
13  1, 2|        Feldherrn, die Vereinigung beider ohne Widerstand zu gestatten.~
14  2, 3|          nicht geringem Erstaunen beider streitenden Theile verließ
15  2, 3|          Königs und das Schicksal beider Provinzen entscheiden. Gefährlich
16  2, 3| Kampfplatz hin, wo sich die Kraft beider streitenden Mächte, wie
17  2, 3|        Selbst unter den Generalen beider Theile zeigten sich, so
18  2, 3|         so, daß sich die Reiterei beider Theile noch jenseits desselben
19  2, 3|       Schweden an, die Eifersucht beider Völker zu einem edeln Wettkampfe
20  2, 3|           Gefilde.~Die Artillerie beider Theile blieb, weil die Rosse
21  2, 3|         hatte auf die Dankbarkeit beider österreichischen Linien
22  2, 4|     geschah es, daß die Officiere beider feindlichen Armeen einander
23  2, 5|     entgegen eilte. Das Interesse beider Kronen war aufs engste aneinander
24  2, 5|           trennte. Die Infanterie beider Theile stand einer Mauer
25  2, 5|       räumen mußten. Die Anführer beider Armeen hatten ihr Aeußerstes