Theil, Buch

 1  1, 1|        und Nachfolger Philipp dem Zweiten vereinigte sich eine mönchische
 2  1, 1|          Fünften und Philipps des Zweiten langen und thatenvollen
 3  1, 1|         schon unter Ferdinand dem Zweiten, seinem Sohne, mit der übrigen
 4  1, 1|         Anverwandten, Philipp den Zweiten, zu vertheidigen. Matthias,
 5  1, 1|       Majestätsbrief Rudolphs des Zweiten Böhmen gegeben hatte, dauerte
 6  1, 1|        die Böhmen von Rudolph dem Zweiten erpreßt hatten, war eben
 7  1, 1|     Bruder Kaiser Maximilians des Zweiten, Erzherzog Karl von Krain,
 8  1, 2|      Mönchs war für Ferdinand den Zweiten die Stimme Gottes. »Nichts
 9  1, 2|          unter Kaiser Rudolph dem Zweiten in Ungarn zu zeigen, wo
10  1, 2|           Eitelkeit, sich mit der zweiten zu begnügen. Er beschloß
11  1, 2|          endlich Richelieu in dem zweiten, Gustav Adolph in dem ersten
12  1, 2|        den Prinzen Johann August, zweiten Sohn des Kurfürsten von
13  1, 2|         eben beschäftigt war, den zweiten Trompeter des Tilly abzufertigen,
14  1, 2|          vergeblich, und schon am zweiten Tage wurden die Thore geöffnet.
15  2, 3|          bei Kaiser Ferdinand dem Zweiten den Kurhut zu verdienen.
16  2, 3|       machen, und er beging einen zweiten Fehler, indem er den ersten
17  2, 3|         hatten unterdessen in der zweiten Hand vortrefflich gewuchert.
18  2, 3| aufzuopfern. Schon hatte er einen zweiten Angriff auf Ingolstadt beschlossen,
19  2, 3|     umwendet, erhält dieser einen zweiten Schuß durch den Rücken,
20  2, 3|        von vier Söhnen Franz' des Zweiten, Herzogs von Lauenburg,
21  2, 4|          Teufel jagen.« Bei einer zweiten Zusammenkunft ließ er sich
22  2, 4|        ergab sich erst nach einer zweiten Gesandtschaft. Diese Nachgiebigkeit
23  2, 5|          zu erneuern. Aber diesen zweiten Angriff wollte der Kurfürst
24  2, 5|         in Franche Comté, und zum zweiten Mal mußten sie ihre Entwürfe