Theil, Buch

 1  1, 1|         diese Nation zeigt ihm die Ueberlegenheit ihrer Kräfte und die Ohnmacht
 2  1, 2| Erhebliches ausrichten konnte. Der Ueberlegenheit seines Gegners bewußt, vermied
 3  1, 2|     bayerischer Diener. Alle seine Ueberlegenheit im Felde hatte der Kaiser
 4  1, 2|            und ihm seine bisherige Ueberlegenheit in Deutschland behaupten
 5  1, 2|        sich sogar, der feindlichen Ueberlegenheit ungeachtet, der Dessauer
 6  1, 2|          ihm forderte. Seine ganze Ueberlegenheit hatte er dem Herzog von
 7  1, 2|         Maximilian seine bisherige Ueberlegenheit im Felde zu danken. Nach
 8  2, 3|      überfallen wurde. So groß die Ueberlegenheit des Feindes war, so tapfer
 9  2, 3|    Jahreszeit mit eine Ursache der Ueberlegenheit gewesen, welche der schwedische
10  2, 3|            konnte, so lange er die Ueberlegenheit im Felde behielt, alles
11  2, 3|        Krieg im Reiche mit solcher Ueberlegenheit führte, hatte das Glück
12  2, 3|    Heerführer eine so entschiedene Ueberlegenheit im Felde verschaffte. Entwaffnet
13  2, 3|        Schweden eine so furchtbare Ueberlegenheit im Felde verschafften, so
14  2, 3|     Dennoch that er, seiner großen Ueberlegenheit ungeachtet, nichts, diese
15  2, 3|  zweitenmal entwischen ließ. Seine Ueberlegenheit an Truppen, wiewohl weit
16  2, 4|            Jetzt zwar mußte er der Ueberlegenheit des Feindes weichen; aber
17  2, 4|        Donau den Krieg mit solcher Ueberlegenheit führten, wurde der Ruhm
18  2, 4|    Niederlage auslöschen und seine Ueberlegenheit in der Kriegskunst der Welt
19  2, 4|          Aber er machte von seiner Ueberlegenheit den Gebrauch nicht, den
20  2, 5|         den sie nach sich zog. Die Ueberlegenheit im Felde war nun auf einmal
21  2, 5|        herzustellen, das durch die Ueberlegenheit der Schweden gelitten hatte.
22  2, 5|      Torgau zurückziehen. Aber die Ueberlegenheit der Kaiserlichen verscheuchte
23  2, 5|        Sieg versprochen hatte.~Die Ueberlegenheit der Kaiserlichen schreckte
24  2, 5|            neue zu einer drohenden Ueberlegenheit empor. Frankreichs Eifersucht