Theil, Buch

 1  1, 1|          des Papstthums zu machen. Spanien und Italien, aus welchen
 2  1, 1|          mußte dem Beherrscher von Spanien die Herzen seiner Unterthanen
 3  1, 1|     erweiterte, desto fester mußte Spanien an dem Katholicismus halten.~
 4  1, 1| Behandlungsart, welche man sich in Spanien, Frankreich und den Niederlanden
 5  1, 1|            Mißtrauen zu vermehren. Spanien, an welche Macht das katholische
 6  1, 1|    überliefert. Dieses und eine in Spanien zugebrachte Jugend öffnete
 7  1, 1|           das Haus Oesterreich und Spanien verloren, der nur mit ausdauernder
 8  1, 1|           so lange Oesterreich und Spanien eine einzige Macht blieben,
 9  1, 1|       einmal den Frieden anbieten. Spanien schoß Geld zur Rüstung her
10  1, 1|       Union, in einem Kriege gegen Spanien ihren Beistand verlangte.
11  1, 1|       geheimer Familienvertrag mit Spanien, worin Ferdinand dieser
12  1, 2|      Fürsten. Wenn die katholische Spanien und Italien zu ihrem Beistand
13  1, 2|   westindischen Eroberungen hatten Spanien in Armuth gestürzt, um alle
14  1, 2|          um den Niederlanden gegen Spanien, Heinrich dem Vierten gegen
15  1, 2|            den ihm Oesterreich und Spanien streuten. Um seine Aufmerksamkeit
16  1, 2|           Reichsgesetze, der Krone Spanien, als Besitzerin des burgundischen
17  1, 2|     ablaufende Stillstand zwischen Spanien und Holland beraubte zugleich
18  1, 2|         Der Entwurf wurde gemacht, Spanien mit gewaffneter Hand zur
19  1, 2|            des Kaisers vermindert; Spanien, durch den Verlust seiner
20  2, 3|     Kunstgriffen zugesehen, welche Spanien und Oesterreich verschwendeten,
21  2, 4|          seine Macht zu vermehren. Spanien, durch den Zehenten der
22  2, 4|           Philipps des Vierten von Spanien und Statthalter in Mailand,
23  2, 5|   entferntere Zeiten erneuert. Mit Spanien hatte man schon im Mai des
24  2, 5|       Hauptstärke der Armeen gegen Spanien gebrauchte, so kehrte sie