Theil, Buch

 1  1, 1|       Religionswechsel erfahren, als die Pfalz in damaligen Zeiten. In
 2  1, 1|             Friedrich der Vierte von der Pfalz, der Pfalzgraf von Neuburg,
 3  1, 1|             Friedrich der Fünfte von der Pfalz die gegründetsten Ansprüche
 4  1, 1|               ein Angriff auf die untere Pfalz, von den spanischen Niederlanden
 5  1, 1|               die Privateifersucht gegen Pfalz, die Eingebungen seines
 6  1, 2|                 Brandenburg, Sachsen und Pfalz setzten den drei geistlichen
 7  1, 2|             hätte dem Kurfürsten von der Pfalz seinen Ruhm und seine Länder
 8  1, 2| Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz und die Demüthigung des
 9  1, 2| Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz, seines Verwandten. nicht
10  2, 3|                 aufgepflanzt, die untere Pfalz ist frei, die Spanier und
11  2, 3|                Franken, Schwaben und die Pfalz waren kaiserliche Besatzungen
12  2, 3|              Wetterau, und in der ganzen Pfalz konnten sie, außer Frankenthal,
13  2, 3|              Bamberg und durch die obere Pfalz in Bayern und Oesterreich
14  2, 3|                Jetzt aber war die untere Pfalz fast durchgängig von Feinden
15  2, 3|                  fuhr fort, die eroberte Pfalz dem rechtmäßigen Besitzer
16  2, 3|              welche größtenteils aus der Pfalz und aus Böhmen erbeutet
17  2, 3|           Frankens Bisthümer, die untere Pfalz, das Erzstift Mainz lagen
18  2, 3|               Grafen Tilly aus der obern Pfalz zu ihm stießen. Ihn zu zerstreuen,
19  2, 3|         Charakter eines Beschützers. Die Pfalz war in seinen Händen, und
20  2, 3|         entschlüpfen. Er betrachtete die Pfalz als eine Eroberung, die
21  2, 4|              kurzen Einfall in die obere Pfalz unternommen und Neumarkt
22  2, 5|                Auch der Kurprinz von der Pfalz trachtete nach dem Besitz
23  2, 5|              Auch den Kurprinzen von der Pfalz ermunterten Herzog Bernhards
24  2, 5|                durch Meißen in die obere Pfalz und in Bayern dringen würde.