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Theil, Buch
1 1, 1| furchtsamen Kaisers gefesselt. So oft und in so drohender Sprache 2 1, 1| dieses Zeitalters wurden oft die seltsamsten Widersprüche 3 1, 2| Geschähe es, pflegte er oft zu sagen, daß ein Engel 4 1, 2| Reiter stellte, welches sehr oft den Sieg entschied; die 5 1, 2| verheert und geplündert, und oft, wenn die Kaiserlichen einen 6 2, 3| Schranken gehalten; und so oft es auch an den Grenzen dieses 7 2, 3| von ganz verschiedenem, oft streitendem Interesse geleitet, 8 2, 3| hemmt seine siegreiche Bahn, oft siegt er schon durch seinen 9 2, 3| Friedensstifter zu nennen. Oft hörte man ihn sagen, wenn 10 2, 3| Thätigkeit zu setzen. Aber das zu oft gereizte Mißtrauen des Monarchen 11 2, 3| scheinbare Billigung und oft durch ihr eigenes verderbliches 12 2, 3| Theile zeigten sich, so oft sie vereinigt agieren sollten, 13 2, 3| dieser treffliche Krieger so oft zum Sieg geführt hatte. 14 2, 3| erschienen diese Flecken, so oft eine Leidenschaft sein Blut 15 2, 3| erscheinen. Die Geschichte, so oft nur auf das freudenlose 16 2, 4| beiden mußte er sich nur zu oft hintergangen sehen. Furcht 17 2, 4| vertraulichern Fuß, und oft geschah es, daß die Officiere 18 2, 4| den Kurfürsten wies er, so oft sie ihn um Hilfe anflehten, 19 2, 4| Zeit gekommen, wo er des so oft verlangten Beistands der 20 2, 5| rechtmäßige Regent, der oft dahin gebracht war, sich 21 2, 5| in die Asche gelegt, und oft sah man ihrer hundert in 22 2, 5| seines Aufbruchs, und die oft veränderte Richtung seines 23 2, 5| Glückswechsel aufstellte und oft durch einen plötzlichen 24 2, 5| Lager und Schlachtordnungen oft nur durch die aufgeworfnen