Theil, Buch

 1  1, 1| Schwertschlag auseinander gingen!~Frankreichs Dazwischenkunft hatte diesen
 2  1, 2|        der Kaiser den Vorschlägen Frankreichs Gehör und versprach dem
 3  1, 2|          der Großen in dem Innern Frankreichs mit der andern darniederbeugte,
 4  1, 2| beschützte, ebenso konnte nunmehr Frankreichs Dazwischenkunft die katholische
 5  2, 3|         gesetzt, ihm den Beistand Frankreichs zu entziehen und ihn wo
 6  2, 3|        Jesuiten aufgereizt, gegen Frankreichs Verbindungen mit den Feinden
 7  2, 3|        ernstlichen Religionseifer Frankreichs und von der eigennützigen
 8  2, 3|  Ferdinand den vereinigten Waffen Frankreichs und Schwedens wehrlos bloßgestellt,
 9  2, 3|       unter den mächtigen Flügeln Frankreichs Schutz gegen beide. Mit
10  2, 3|           dieses Fürsten benutzt, Frankreichs Macht zu vergrößern und
11  2, 4|        entfernt, die Verbindungen Frankreichs mit dem schwedischen Reiche
12  2, 4|         allen Vorschub von Seiten Frankreichs zu versprechen und dem Herzog,
13  2, 5|           vermögen, die Ansprüche Frankreichs auf das Elsaß zu unterstützen.
14  2, 5|      Verlust hatte die Thätigkeit Frankreichs geschwächt. Um die Bedrängnisse
15  2, 5|          gereizt, die ganze Macht Frankreichs gegen sich bewaffnet und
16  2, 5|     machte, ihn aufs genaueste in Frankreichs Interesse zog und sich,
17  2, 5|        Früchte seines Schwerts zu Frankreichs Vortheil zu begeben, bestimmt
18  2, 5|         Eroberungen, selbst gegen Frankreichs Willen, behaupten zu können.
19  2, 5|        sie durch die Unthätigkeit Frankreichs und durch den Abfall ihrer
20  2, 5|          hatte die Aufmerksamkeit Frankreichs eine Zeit lang von dem deutschen
21  2, 5|  Unterthan diese politische Größe Frankreichs bezahlte. Wenn Richelieu
22  2, 5|   drohenden Ueberlegenheit empor. Frankreichs Eifersucht gegen die Schweden
23  2, 5|     fürchtete er die Repressalien Frankreichs, welches schon gedroht hatte,
24  2, 5|       Schritt aber der Eifersucht Frankreichs neue Nahrung gegeben. Endlich