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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

ferdinands

   Theil, Buch
1 1, 1| knüpfte die Nachfolger Ferdinands des Ersten an den päpstlichen 2 1, 1| sein, als jene Versicherung Ferdinands zum Vortheil der protestantischen 3 1, 1| eingedrungen, und begünstigt von Ferdinands Bedrängnissen und Maximilians 4 1, 1| verfiel er auf den Entwurf, Ferdinands Bruder, dem Erzherzog Leopold, 5 1, 1| katholischen Stadt war unter Ferdinands und seines Sohnes Regierung 6 1, 1| ein Tropfen von dem Blute Ferdinands des Arragoniers floß. Die 7 1, 1| fort, bis in der Person Ferdinands von Grätz ein neuer Thronfolger 8 1, 1| denen eine Erklärung Kaiser Ferdinands dasselbe streitig machte, 9 1, 1| förmliche Duldungsakte, welche Ferdinands Vater dem Herren- und Ritterstande 10 1, 1| Oesterreich alle Hoffnungen Ferdinands zu Grunde gerichtet und 11 1, 1| bedrohten. Durch Erhebung Ferdinands auf den Kaiserthron, stellten 12 1, 1| Fürsten der Ligue, die Sache Ferdinands zu der ihrigen zu machen.~ 13 1, 2| mächtigere Fürsten unter Ferdinands Allgewalt beugte, war Landgraf 14 1, 2| enthalten, die Geschicklichkeit Ferdinands zu bewundern, der über dem 15 1, 2| Fahnen.~Diese Nachgiebigkeit Ferdinands diente nur dazu, den Kurfürsten 16 1, 2| gegen die Uebermacht Kaiser Ferdinands beschützte, ebenso konnte 17 1, 2| verderblichen Anschläge Ferdinands, an die Gefahr der evangelischen 18 2, 3| Anathemen der Verlegenheit Ferdinands, und statt des geforderten 19 2, 3| Lüneburg, vormals Oberster in Ferdinands Diensten, ergriff jetzt 20 2, 3| künftige Sinnesänderung Ferdinands zu versichern hoffte. So 21 2, 3| bayerische Haus nie verleugnete. Ferdinands dringendstes Bedürfniß war 22 2, 4| erwachten jetzt seine Gegner an Ferdinands Hofe, und die Unzufriedenheit 23 2, 4| gerechtfertigt, unterließen nicht, in Ferdinands Gemüth tiefe Wurzeln zu 24 2, 5| beträchtliche Macht unter Ferdinands Fahnen, der Herzog von Lothringen


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