Theil, Buch

 1  1, 1|      Throne steigen. Den nämlichen Zwang legten ihm seine italienischen
 2  1, 1|             den vielleicht nur der Zwang der Umstände hinderte, dem
 3  1, 1|       Fahnen anzustellen; aber man zwang ihn bald, von diesem Vorhaben
 4  1, 1|         Oesterreich die Seele war, zwang ihn die Sorge für seine
 5  1, 1|          man ihr vergönnte, diesen Zwang abzuwerfen. Heinrich der
 6  1, 2|   Brandenburg zur Unterwerfung und zwang ihn, Maximilian von Bayern
 7  1, 2|         ihm Muth, allen bisherigen Zwang abzuwerfen. Allen Protestanten
 8  1, 2|           Um nicht einen ähnlichen Zwang zu erleiden, eilte das Capitel
 9  1, 2|         und die unerträgliche Glut zwang endlich selbst die Würger,
10  2, 3|          fränkischen Stände bisher Zwang angethan hatte, und das
11  2, 3| Eroberungen ein schnelles Ziel und zwang ihn, durch einen zeitigen
12  2, 3|         Tilly zu halten. Bald aber zwang ihn der Ernst, mit welchem
13  2, 3|        ihrem befestigten Lager und zwang sie durch die Heftigkeit
14  2, 3|           werden sollten. Wenn der Zwang der Umstände den Kaiser
15  2, 3|     gewohnt war, seinen Willen dem Zwang der Umstände zu unterwerfen,
16  2, 3|     hämische Siegesfreude, und der Zwang, der in allen seinen Bewegungen
17  2, 3|           dem Leipziger Kreise und zwang nach einer kurzen Belagerung
18  2, 4|       gemacht. Die Stadt Osnabrück zwang der schwedische Oberst Kniphausen,
19  2, 4|          Armee rückte ein, und man zwang ihn, ihr den General Altringer
20  2, 4|          und Bautzen zur Uebergabe zwang. Aber es war ihm nur darum
21  2, 4| durchgesetzt haben, wenn nicht der Zwang der Umstände ihn genöthigt
22  2, 5|        ausgebreitet; aber auch ihn zwang die Menge und die Nähe der
23  2, 5|           die Gewalt seiner Waffen zwang, nach dem Beispiel Bayerns