Theil, Buch

 1  1, 1|        von der Weisheit gesteckte Ziel. Dem ausdrücklichen Verbot
 2  1, 1|       nichts, als was ohnehin das Ziel ihres Bestrebens schien,
 3  1, 1|          an dieses unvermeidliche Ziel. Er fand daher für gut,
 4  1, 1|        Freiherr von Martinitz das Ziel des allgemeinen Hasses.
 5  1, 1|      Hoheit mehr beschränkte. Das Ziel aller seiner gerechten Wünsche
 6  2, 3|       Autorität floß, das einzige Ziel, auf welches der handelnde
 7  2, 3|           und dieses letzte große Ziel aller Bestrebungen Richelieus
 8  2, 3|         Eroberungen ein schnelles Ziel und zwang ihn, durch einen
 9  2, 3|          von Ingolstadt nicht das Ziel seiner Thaten wurden. Beim
10  2, 3|  Bekehrungseifer der Jesuiten ein Ziel setzen können: wo der Weg
11  2, 3|           ertheilte, und dies das Ziel, wornach er mit tiefer Politik
12  2, 3|  ausgelöscht und Ruhe das einzige Ziel seiner Wünsche. Um ja keine
13  2, 3|         überzeugte ihn, daß er am Ziel seiner Wünsche sei. Jetzt
14  2, 3|       Schritt seinem selbstischen Ziel entgegen. Nicht die Sachsen
15  2, 3|        Diversion bei Nürnberg ein Ziel gesteckt und Oesterreich
16  2, 3|      antritt, der große König das Ziel seiner Thaten findet?~Schnell
17  2, 3| Mittelpunkte dieses Reiches. Sein Ziel war der Kaiserthron, und
18  2, 4|      Eroberungen ein freiwilliges Ziel. Vor sich den Inn, der durch
19  2, 4|           seinen Verwüstungen ein Ziel, und die Folgen seiner Abschweifungen
20  2, 4|        längst schon das eifrigste Ziel ihrer Bestrebungen, und
21  2, 5|          Banner (im Mai 1641) das Ziel seiner Thaten, durch kein
22  2, 5|          endlich schien das große Ziel der französischen Staatskunst
23  2, 5|    Unterhandlungen das gewünschte Ziel erreicht haben würden.~Bayerns