Theil, Buch

 1  1, 1| festgesetzte Formel entzweite. Zum Unglück ereignete sich Beides, und
 2  1, 1|      versehen hätten, wenn sie das Unglück haben sollten, der unterliegende
 3  1, 1|            einzigen Hand, aber zum Unglück in einer schwachen.~Rudolph
 4  1, 1|        einzige Umstand machte sein Unglück. Die Erbitterung dieser
 5  1, 1|       Kurfürst von Brandenburg das Unglück hatte seinem Eidam im Weinrausch
 6  1, 1|       seiner Vernunft. Es war sein Unglück, daß die zunächst ihn umgebenden
 7  1, 1|           Tugenden, welche nur das Unglück uns lehren kann, und nur
 8  1, 2|        sich ihm zu zeigen, und das Unglück weckte ihm Freunde auf,
 9  1, 2|        Ferdinand das durch so viel Unglück berüchtigte Restitutionsedikt (
10  1, 2|       Fürsten aufopferte. Aber zum Unglück bedurfte er gerade jetzt
11  1, 2|           es vorzüglich, denen das Unglück dieses Tages beigemessen
12  2, 3|    Würzburgischen verscheucht. Das Unglück einiger Regimenter verursachte
13  2, 3|         und Mönche, hatte aber das Unglück, durch den kaiserlichen
14  2, 3|           eine edle Teilnahme sein Unglück zu erleichtern. Aber so
15  2, 3|          der Stadt Mainz hörte das Unglück nicht auf, die Spanier in
16  2, 3|          Wien über das öffentliche Unglück die heftigsten Klagen führen
17  2, 4|           Aber von dem allgemeinen Unglück am härtesten getroffen,
18  2, 4|             Was er als das höchste Unglück betrachtete, hatte die günstigsten
19  2, 4|            Freiheit setzen. Diesem Unglück zuvorzukommen, beschließen
20  2, 4|     rebellierte, weil er fiel. Ein Unglück für den Lebenden, daß er
21  2, 4|         Feinde gemacht hatte – ein Unglück für den Todten, daß ihn
22  2, 5|     Augenblick, den das Nördlinger Unglück ihm darbietet, sich die
23  2, 5|           Beispiel die Andern. Zum Unglück der Schweden fiel Thauwetter