Theil, Buch

 1  1, 1|      so viel hatte man dessen ungeachtet schon gewonnen, daß man
 2  1, 1|      Des kaiserlichen Verbots ungeachtet, gingen die Beratschlagungen
 3  1, 1|      des kaiserlichen Verbots ungeachtet, mit seinem kleinen Heer
 4  1, 1|       Kirchen aufgeführt und, ungeachtet des Widerspruchs ihrer Gutsherren
 5  1, 1|    Aber aller Gegenbemühungen ungeachtet wurde der Wahltag ausgeschrieben,
 6  1, 2|   Wenn, dieser weisen Politik ungeachtet, der sächsische Landmann,
 7  1, 2|    feindlichen Ueberlegenheit ungeachtet, der Dessauer Brücke und
 8  1, 2|   Kaiser zu schließen. Dessen ungeachtet wurde der Antrag, den ihm
 9  1, 2|       Papst Urbans des Achten ungeachtet, der den Krieg ängstlich
10  1, 2|        Dieser Geringschätzung ungeachtet hatte sich der Kaiser bereitwillig
11  1, 2|     anhaltenden Bombardierens ungeachtet, hatte der Wall nicht viel
12  1, 2|      des kaiserlichen Verbots ungeachtet, seine Rüstungen fortsetzte
13  1, 2|    anzufangen. Dieses Verbots ungeachtet wurde Pappenheim mit dem
14  2, 3| dieses muthvollen Widerstands ungeachtet gewannen die Schweden immer
15  2, 3|   angewandten Geschwindigkeit ungeachtet, nicht mehr einholen. Die
16  2, 3|  seiner großen Ueberlegenheit ungeachtet, nichts, diese stolze Versicherung
17  2, 4|    Verwendung Kurbrandenburgs ungeachtet, von diesem Fürsten erhalten
18  2, 4|      Heer zu verstärken. Aber ungeachtet dieses nunmehr sechzehntausend
19  2, 4|   Warnungen des Grafen Terzky ungeachtet, gar nicht einfiel, an der
20  2, 5|   römischen Königswürde, die, ungeachtet des Widerspruchs von Seiten
21  2, 5|     dem man, des Stillstandes ungeachtet, nicht wohl vertrauen konnte,
22  2, 5|     Widerstands der Landleute ungeachtet, die, sechstausend an der
23  2, 5|       Aufforderungen Wrangels ungeachtet, am Rheinstrom zurückgehalten.