Theil, Buch

 1  1, 1|             vereinigt, nie würde die Stimme der Theologen und des Volks
 2  1, 1|      Abgeordneten der Städte war die Stimme weniger Prälaten zu schwach,
 3  1, 1|   vertheidigen. Matthias, der in der Stimme einer einzelnen Faktion
 4  1, 1|          einer einzelnen Faktion die Stimme des ganzen niederländischen
 5  1, 1|          nichts fand, die damals die Stimme der Nation noch nicht für
 6  1, 1|     Schrittes, hörte nichts, als die Stimme der Liebe. Sei es, daß er
 7  1, 1|             Antheil gehabt und seine Stimme dazu gegeben? Mit Mäßigung
 8  1, 1|               Aber was vermochte die Stimme der Klugheit gegen den verführerischen
 9  1, 2|        Länder und das Gewicht seiner Stimme stellten den Kurfürsten
10  1, 2|      entbehren und der Freiheit ihre Stimme zu nehmen. Ein angebornes
11  1, 2| protestantischen war nur die einzige Stimme Kursachsens wichtig. Konnte
12  1, 2|      Geschrei erhitzter Parteien die Stimme der Wahrheit zu unterscheiden –
13  1, 2|        diesen Punkt nur eine einzige Stimme. Mit Fluthen von Bittschriften,
14  1, 2|        Königswahl seines Sohnes ihre Stimme zu erhalten. Würde nur dieser
15  1, 2|      Trostgrunde etwas zu wagen.~Die Stimme eines Mönchs war für Ferdinand
16  1, 2|            Ferdinand den Zweiten die Stimme Gottes. »Nichts auf Erden,«
17  2, 3|          Weise, durch die allgemeine Stimme beschuldigt, den Ruin des
18  2, 3|               welchen die allgemeine Stimme alle bisherigen Bedrückungen
19  2, 3|               ruft er mit sterbender Stimme; »suche du nur dein Leben
20  2, 4|        ermuntern ihn mit vereinigter Stimme zu lebhafter Fortsetzung
21  2, 5|    Rathschlägen der Klugheit nur die Stimme der Furcht zu vernehmen
22  2, 5|             unter Allen, welche ihre Stimme gegen den Pragischen Frieden
23  2, 5|          leichter als sein Vater die Stimme der Mäßigung hören. Er hörte