Theil, Buch

 1  1, 1|          ganze Gebrauch, den das spanische Haus von seinen ungeheuren
 2  1, 1|     machte den Niederländern das spanische Joch unerträglich und weckte
 3  1, 1|          Aussicht auf die reiche spanische Erbschaft verschwand, weil
 4  1, 1|       Jesuiten regiert und durch spanische Ratschläge geleitet wurde,
 5  1, 1| Angelegenheit wichtiger, als die spanische Tyrannei auf immer von ihrer
 6  1, 1|     Ernst von Mannsfeld, der die spanische Armee in den Niederlanden
 7  1, 1|       abgetreten hatte. Auch das spanische Haus hatte sich in einem
 8  1, 1|    erwartete müßig den Anschlag; spanische Hilfe stand noch in fernen
 9  1, 2|          immer das Vertrauen auf spanische Hilfe, wie der Wunderglaube
10  1, 2|    mörderischen Kriege gegen das spanische Haus zu behaupten. Eingedenk,
11  1, 2|         mit welchem dieser seine spanische Braut überraschte. Die spanische
12  1, 2| spanische Braut überraschte. Die spanische Braut verschwand seinem
13  1, 2|    Böhmen überschwemmte, war der spanische General Ambros Spinola von
14  1, 2|         Platz nach dem andern in spanische Hände fiel und endlich,
15  1, 2|       Truppen besetzt blieb. Der spanische General Corduba, welcher
16  2, 3|  capitulierte am vierten Tag die spanische Besatzung und erhielt von
17  2, 3|    Königs, hatte das Glück, neun spanische Schwadronen zu schlagen,
18  2, 3|   entschloß sich Frankreich, die spanische Macht zugleich in den Niederlanden,
19  2, 3|     Würde, kein Privilegium. Der spanische Hof, wie der König von Ungarn,
20  2, 4|        läßt also in Mailand eine spanische Armee errichten und unter
21  2, 4| vergleichen; da endlich auch der spanische Abgesandte auf seiner Absetzung
22  2, 4|        im Felde herumführen, die spanische Macht aber desto besser
23  2, 5|       aber indessen haben einige spanische Regimenter ihn besetzt,