Theil, Buch

 1  1, 1|        Entwürfe verfolgte. Aber wie schwer hielt es, diesen guten Willen
 2  1, 1| Geistlichkeit zu verbessern? Es ist schwer zu glauben, daß die Ueberzeugung
 3  1, 1|       geschmiedet sind.~Es ist sehr schwer zu sagen, was mit der Reformation,
 4  1, 1|          dürfte dem einen Theile so schwer fallen, als dem andern,
 5  1, 1|       unternehmenden Edelmann nicht schwer, ihre Huldigung zu erhalten.
 6  1, 1|              Die Beleidigung war zu schwer, um vergeben zu werden,
 7  1, 1| Hinfälligkeit hofften. Es ist nicht schwer, diesen Widerspruch zu vereinigen.
 8  1, 1|    Regierung entschlagen, ist nicht schwer zu begreifen. Man zeigte
 9  1, 1|             protestantischen Königs schwer, bis endlich die Feinheit
10  1, 2|          schien, dessen Vergehungen schwer genug abgeschildert werden
11  1, 2|        Kurhut nicht mehr tragen. So schwer sich der Pfalzgraf gegen
12  1, 2|             Land, in dem sie stand?~Schwer ist es, aus dem Geschrei
13  1, 2|           oberste Commando behielt. Schwer rächten sich jetzt die Fürsten
14  1, 2|             dem Administrator nicht schwer, Gemüther zu gewinnen, denen
15  1, 2|             es diesem General nicht schwer, der Erste den Wall zu ersteigen.~
16  2, 3|           ihren Handel zu fürchten. Schwer konnte der Zorn des Kaisers
17  2, 3|             Kein Wunder, wenn diese schwer verfolgte Partei einer Veränderung
18  2, 3|             Kränkung zu rächen, und schwer empfand es der Kurfürst,
19  2, 3|           nur möglich zu machen, so schwer ward es, sich über die Bedingungen
20  2, 3|          schwedischen Armee äußerst schwer machten, vorzudringen, und
21  2, 3|         seiner vergänglichen Größe. Schwer entwöhnt sich die protestantische
22  2, 4|            aus, »sei nur der Anfang schwer; die Sterne seien ihm gewogen,
23  2, 5|      verschafft wurde, würde es ihm schwer geworden sein, diese herrlichen