Theil, Buch

 1  1, 2|         war nicht mehr, und erst Richelieu sollte seine Staatskunst
 2  1, 2|   Ministerium hatte den Cardinal Richelieu zum Herrn der Geschäfte
 3  1, 2|      diesem Geschäfte hatte sich Richelieu in der Person des Capuciner-Paters
 4  1, 2|         beobachten – während daß Richelieu mit dem Könige von Schweden
 5  1, 2|     gedacht werden.~Der Cardinal Richelieu hatte das Verdienst, diesen
 6  1, 2|      hatte. Die Schonung, welche Richelieu den eingeschränkten Begriffen
 7  1, 2|         verweigerte, gab endlich Richelieu in dem zweiten, Gustav Adolph
 8  2, 3|    Deutschland und in Frankreich Richelieu, übernehmen das Steuer des
 9  2, 3|         Ludwigs des Dreizehnten, Richelieu, der Annäherung des Königs
10  2, 3|         endlich den Cardinal von Richelieu, für die Sicherstellung
11  2, 3|         Fürsten faßten, so hatte Richelieu seinen Zweck erreicht. Durch
12  2, 3|          ins Verderben stürzten.~Richelieu verfolgte diesen Plan um
13  2, 3| Verlegenheit gesetzt, wußte sich Richelieu nur dadurch zu helfen, daß
14  2, 3|   gewohnter Staatsklugheit hatte Richelieu die Verlegenheit dieses
15  2, 5|    Zeitpunkt erschienen, welchem Richelieu längst mit ungeduldiger
16  2, 5|     übrigen verlangten Plätze an Richelieu abgetreten; jetzt schickten
17  2, 5|          zu setzen, kündigte ihm Richelieu, nach altem Brauche durch
18  2, 5|        des Krieges bluten; damit Richelieu in Frankreich nothwendig
19  2, 5|   bereitwillig dazu finden ließ. Richelieu wünschte nichts so sehr,
20  2, 5|     Werth und von Enkeford, ließ Richelieu in der Folge nach Frankreich
21  2, 5|      Breisach ist unser!« schrie Richelieu dem Capuciner in die Ohren,
22  2, 5| erwartete.~Der Tod des Cardinals Richelieu, der im November des Jahrs
23  2, 5|       Frankreichs bezahlte. Wenn Richelieu die Hauptstärke der Armeen