Theil, Buch

 1  2, 3|  blaues Regiment, welches Graf Piccolomini mit der kaiserlichen Reiterei
 2  2, 3|    Götz, Terzky, Colloredo und Piccolomini, nöthigte, Stand zu halten.
 3  2, 4|      und ließ aussprengen, daß Piccolomini schon dahin aufgebrochen
 4  2, 4|      den Kaiser erlaubte. Graf Piccolomini, derselbe, der sich in dem
 5  2, 4|  Vorzug vor allen andern, weil Piccolomini unter einerlei Constellation
 6  2, 4|       Wurzel vertilgt sei. Auf Piccolomini habe er bei dieser Unternehmung
 7  2, 4|  Pferden sein Heil versuchen.« Piccolomini hütete sich sehr, durch
 8  2, 4|    ihre Unterschrift zu geben. Piccolomini, der den ganzen Betrug durchschaute
 9  2, 4|     Aufschlüsse, welche er und Piccolomini gaben, verwandelten die
10  2, 4|     und überließ es dem Grafen Piccolomini, Wallensteins Schritte zu
11  2, 4|     denken schien, so wagte es Piccolomini, die Leichtgläubigkeit des
12  2, 4|        wollte. Auch den Grafen Piccolomini ließ er in seinem eigenen
13  2, 4|      ab. Endlich, nachdem auch Piccolomini sich nicht wieder sehen
14  2, 4|       eilfertigen Anmarsch des Piccolomini, der ihm den Untergang geschworen.
15  2, 5|    Hatzfeld aus Westphalen und Piccolomini aus den Niederlanden herbeieilen.
16  2, 5|  Treffen an; aber ihr Anführer Piccolomini vermeidet es klüglich und
17  2, 5|       Landstrich verscheuchen. Piccolomini erwählt sich die fetten
18  2, 5|       über Eger nach Annaberg; Piccolomini setzte ihm auf einem nähern
19  2, 5|      beben. Unterdessen hatten Piccolomini und Erzherzog Leopold eine
20  2, 5| Kaiserlichen unter Leopold und Piccolomini über Dresden zum Entsatz
21  2, 5|      des kaiserlichen Generals Piccolomini nöthigte ihn endlich, mit
22  2, 5|      dem nach dem Austritt des Piccolomini das Obercommando über die
23  2, 5|      erschien der tapfere Held Piccolomini aus den Niederlanden, den