Theil, Buch

 1  1, 2|       den kaiserlichen General Pappenheim, der gegen ihn geschickt
 2  1, 2|      näherte sich der Graf von Pappenheim, nach beendigtem Zuge gegen
 3  1, 2|   sogleich in die Asche legte. Pappenheim trennte sich von Tilly,
 4  1, 2|        Kriegsrath versammelte. Pappenheim wurde beordert, auf die
 5  1, 2|       Kriege zu berichten hat.~Pappenheim behauptete während des thüringischen
 6  1, 2|      Bach zu erschweren, wurde Pappenheim mit zweitausend Kürassieren
 7  1, 2|       Verbots ungeachtet wurde Pappenheim mit dem schwedischen Vortrabe
 8  1, 2|        dem rechten, dem Grafen Pappenheim gegenüber.~Die Sachsen standen
 9  1, 2|  selbst befehligte das Mittel, Pappenheim den linken Flügel, den rechten
10  1, 2|    Wider seinen Willen riß ihn Pappenheim dahin. Nie gefühlte Zweifel
11  1, 2|     Schweden stürzte sich Graf Pappenheim mit der ganzen Stärke seiner
12  1, 2|    Banner. Siebenmal erneuerte Pappenheim seinen Angriff, und siebenmal
13  1, 2|        über sechshundert Mann, Pappenheim nicht über vierzehnhundert
14  2, 3|        wollte, als der General Pappenheim zu seinem Entsatz herbeikam
15  2, 3|      Kurfürsten an den General Pappenheim in Westphalen die Treulosigkeit
16  2, 3|   Endlich wurde auch noch Graf Pappenheim aus Niedersachsen herbeigerufen,
17  2, 3|        dort mit dem Grafen von Pappenheim zu vereinigen und die eindringenden
18  2, 3| Bernhard von Weimar, der gegen Pappenheim war vorausgeschickt worden,
19  2, 3|      einen Angriff wagte. Graf Pappenheim wurde mit einem großen Theile
20  2, 3|      Augenblick – da erscheint Pappenheim auf dem Schlachtfelde mit
21  2, 3|         Nicht so glücklich war Pappenheim, der Telamonier des Heers,
22  2, 3|     mit mir gefallen ist.«~Mit Pappenheim verschwand das Glück der
23  2, 3|     gab oder keinen verlangte.~Pappenheim starb gleich am folgenden