Theil, Buch

 1  1, 1|        konnte ihm dieses Königreich kosten. Ein spanischer König mußte
 2  1, 1|          Mann, zum Gebrauch und auf Kosten des Herzogs, in Deutschland
 3  1, 1| Bundesgenossen in Böhmen auf fremde Kosten zu dienen. Sogleich erhielt
 4  1, 2|             voll Begierde, sich auf Kosten der katholischen Geistlichkeit,
 5  1, 2|     erschöpft, um die unermeßlichen Kosten einer solchen Kriegsrüstung
 6  1, 2|           eigene und seiner Freunde Kosten, eine Armee auszurüsten
 7  1, 2|             Staaten, die ungeheuren Kosten des bisher geführten Kriegs
 8  1, 2|         nicht viel weniger Kunst zu kosten, als es gekostet hatte,
 9  1, 2|      dreißigtausend Mann auf eigene Kosten in Deutschland unterhalten,
10  2, 3|            Boden genöthigt sah, auf Kosten der Feinde den Krieg fortzusetzen,
11  2, 3|         Krieg größtenteils auf ihre Kosten bestritten, die Hilfsquellen
12  2, 3|         mehr wie vormals auf fremde Kosten bestritten werden. Seine
13  2, 3|             welche dem Soldaten auf Kosten des Landmanns zu Theil wurde,
14  2, 3|             seinem eigenen Vermögen kosten, die Ausrüstung zu beschleunigen.
15  2, 3|             Vermögenden, auf eigene Kosten Truppen anzuwerben. Wer
16  2, 3|          welch hartes Opfer es auch kosten möchte, zu Uebernehmung
17  2, 3|          auch wenn es eine Schlacht kosten sollte, zu behaupten. Seine
18  2, 3|   Ueberwinder wie dem Ueberwundenen kosten mußte. Man kannte den Feind
19  2, 4|           Spaniens entgegen und auf Kosten seines eigenen Ansehens
20  2, 5|          auch wenn es eine Schlacht kosten sollte, diese Stadt zu entsetzen.~
21  2, 5|             verwerfliche Sekte, auf Kosten der wahren Kirche, viel
22  2, 5|           Ersatz ihrer aufgewandten Kosten, an ein Aequivalent für
23  2, 5|           Opfer es auch gegen Polen kosten möchte; doch eine Armee