Theil, Buch

 1  1, 1|             zu verlieren, als einen kleinen Vortheil freiwillig und
 2  1, 1|  österreichischen Länder zeigten im Kleinen, was Deutschland im Großen
 3  1, 1|      Verbots ungeachtet, mit seinem kleinen Heer ins Kölnische, doch
 4  1, 1|           Krongüter zählten. In der kleinen Stadt Klostergrab, die dem
 5  1, 2|        zurück floß, wurde von einer kleinen Anzahl Prinzen vertheidigt,
 6  1, 2|            Er selbst nahm mit einem kleinen Gefolge den Weg durch Bosnien
 7  1, 2|        versuchte es also vorerst im Kleinen, um zu erfahren, wie man
 8  1, 2|           röthlichen kurzen Haaren, kleinen, aber funkelnden Augen.
 9  1, 2|        Aermeln. auf dem Kopfe einen kleinen, hoch aufgestutzten Hut,
10  1, 2|         konnte mehrere Monate einen kleinen Krieg mit vielem Glück unterhalten.~
11  2, 3|            berüchtigt, hatte seinen kleinen Arm gegen den schwedischen
12  2, 3|              hatte er sich in einem kleinen Nachen über den Fluß gewagt;
13  2, 3|        wehrte sich Brahe mit seiner kleinen Schaar, und sein heldenmütiger
14  2, 3|         Jenseits des Lechs, bei der kleinen Stadt Rain, bezog Tilly
15  2, 3| Unerträglicher als der Druck dieser kleinen Tyrannen war der Gewissenszwang,
16  2, 3|         herzhafte Widerstand dieses kleinen Volks nöthigte den Kaiser,
17  2, 3|       Kaiserlichen nicht in mehrern kleinen Gefechten Abbruch thaten
18  2, 3|           sich in einem anhaltenden kleinen Krieg mit dem Feinde, wobei
19  2, 3|             Wallenstein, um mit dem kleinen Ueberrest seiner Truppen
20  2, 4|            im Gefolge desselben den kleinen Ueberrest seines Vermögens
21  2, 5|    Deutschland wimmelte von solchen kleinen Tyrannen, und die Länder
22  2, 5|         bloß auf den Vortheil einer kleinen halben Stunde an, daß ihm
23  2, 5|        verhindert die Anführer, den kleinen Belt zu passieren und den