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Theil, Buch
1 1, 1| denen das Zureden seiner Freunde und Verwandten und die Versprechungen 2 1, 1| bringen. Die Erscheinung der Freunde gibt den mährischen Protestanten 3 1, 2| ihrer Treue wankend, seine Freunde kaltsinnig, seine Feinde 4 1, 2| und das Unglück weckte ihm Freunde auf, die ihm in seinem Glücke 5 1, 2| Trümmern der Union neue Freunde für ihn erstanden. Markgraf 6 1, 2| sich schmückte, waren seine Freunde geschäftig, ihn mit dem 7 1, 2| Kaiser, auf eigene und seiner Freunde Kosten, eine Armee auszurüsten 8 1, 2| unterstützt, er verfolgt meine Freunde und Brüder, drückt meine 9 1, 2| ihre gemeinschaftlichen Freunde zu vertheidigen, den vertriebenen 10 1, 2| eilends, ob er mich zum Freunde haben oder seine Hauptstadt 11 1, 2| sich der König zu seinem Freunde und Beschützer und versprach, 12 2, 3| Denkart seiner Feinde und Freunde, eine große Veränderung 13 2, 3| gegen den Rheinstrom seine Freunde stutzen gemacht und seinen 14 2, 3| wirklich den Argwohn seiner Freunde und die Verleumdungen seiner 15 2, 3| augenscheinlich, wenn er, ohne neue Freunde dadurch zu gewinnen, die 16 2, 3| mit Arnheim, seinem alten Freunde, arbeitete er von jetzt 17 2, 3| andre Betrachtung, und die Freunde des Herzogs erhielten den 18 2, 3| Werdenberg, die, als alte Freunde des Herzogs, zu dieser schlüpfrigen 19 2, 3| Herzog von Friedland, seinem Freunde, den Fall des Königs hinterbringt. 20 2, 4| was mehr sagen will, dem Freunde des verstorbenen Königs, 21 2, 4| gewöhnlich die Ungeduld seiner Freunde abfertigte, weil die Zeit 22 2, 5| ihre Feinde zagten, ihre Freunde fingen an, frischen Muth 23 2, 5| Noch manche ihrer andern Freunde lebten auf, wie das Glück