Theil, Buch

 1  1, 1|         das Uebertriebene in ihren Forderungen mußte nothwendig ein Gemüth
 2  1, 1|           dann nicht, wenn man die Forderungen ihrer Stifter auch auf dogmatische
 3  1, 1|           so sehr widerstreitenden Forderungen ein wahres Riesenwerk war.
 4  1, 1|         Noth zu Durchsetzung ihrer Forderungen mißbrauchen würden. Nach
 5  1, 1|           in Betreff ihrer übrigen Forderungen; die Religionsangelegenheiten
 6  1, 1| gemeinschaftlichen Beschwerden und Forderungen vor den Kaiser, unter denen
 7  1, 1|         genommen, die weit höheren Forderungen der Ungarn zu bewilligen.
 8  1, 1|           Landes rechtfertigte die Forderungen der Stände vor ihm selbst,
 9  1, 1|         Evangelischen fassen. Ihre Forderungen wurden abgewiesen, und der
10  1, 1|           Wirkung gehabt, als ihre Forderungen zu vermehren. Gegen die
11  1, 2|     daniederzuliegen schienen, die Forderungen der Ligue aber immer lauter
12  1, 2|           er sich nicht lange, den Forderungen der Fürsten zu willfahren
13  1, 2|   Kurfürsten von Bayern zu kühnern Forderungen zu ermuntern. Der Triumph
14  1, 2|     angelockt, die übertriebensten Forderungen an sie machte, rühmliche
15  1, 2|      gerührt, nahm er seine harten Forderungen zurück. »Das Mißtrauen,«
16  2, 3|           des Kaisers, jede seiner Forderungen zu genehmigen, überzeugte
17  2, 3|          und verließ ihn, um seine Forderungen aufzusetzen.~Nicht ohne
18  2, 3|            ihn der Minister, diese Forderungen zu mäßigen, durch welche
19  2, 3|         den Kaiser nöthigte, diese Forderungen einzugehen, so war es nicht
20  2, 4|      vergönnt, zu Erfüllung dieser Forderungen Rath zu schaffen; im Weigerungsfall,
21  2, 4|       gewendet hatte. Die neuesten Forderungen des Kaisers, die Erblande
22  2, 4|          damit, ihnen die neuesten Forderungen des Hofs an den General
23  2, 5|            die Alliierten in ihren Forderungen dreister gemacht. Die Franzosen