Theil, Buch

 1  1, 1|             Ohr und schnelle Hilfe zu finden. Diese auswärtigen Angelegenheiten
 2  1, 1|            Deutschland fanden oder zu finden erwarteten, hatte einen
 3  1, 1| Kurbrandenburg ließ sich bereitwillig finden; Kursachsen mißbilligte
 4  1, 1|              Holland eine Zuflucht zu finden.~Das Treffen bei Prag hatte
 5  1, 2|            Erbstaaten Oesterreichs zu finden, erweckten wieder die alte
 6  1, 2|              Niemand mehr übertrieben finden. Je mehr man das Heer verstärkte,
 7  1, 2|               der Kaiser bereitwillig finden lassen, die Mißhelligkeiten
 8  1, 2|              sich nicht unvorbereitet finden. Ein lebhafter Angriff der
 9  1, 2|        Schweden einen würdigen Gegner finden. Tilly stammte aus einer
10  2, 3|             zu der Stadt Frankfurt zu finden wissen. Das Beste Deutschlands
11  2, 3|            nach Erholung schmachtend, finden sie eine Schlacht. Mit erschöpfter
12  2, 3|             Augsburg und Frankfurt zu finden. Die Unterjochung derselben
13  2, 3|             seinem Weg einen Feind zu finden, der ihm gewachsen gewesen
14  2, 3|               Armee für den Feldherrn finden. Seit Wallensteins gewaltsamer
15  2, 3|     Aufkündigung, wenn man für nöthig finden sollte, ihn zum zweitenmal
16  2, 3|               wo sie das Hauptheer zu finden hoffte.~Dahin hatte der
17  2, 3|              auch er seinen Untergang finden. Wie er ihn fand, bleibt
18  2, 4|             Mittel zu ihrem Unterhalt finden, und Frankreich wurde dann
19  2, 4|              sich bereitwillig würden finden lassen, nach dem einmal
20  2, 4|               treuesten Verfechter zu finden.~Um eben diese Zeit werden
21  2, 5|            und sich bereitwillig dazu finden ließ. Richelieu wünschte
22  2, 5|               Untergeneral Wrangel zu finden und, durch diesen Zuwachs
23  2, 5|              kein größerer Meister zu finden sei, eine Armee zu ruinieren.