Theil, Buch

 1  1, 1|           Böse, welches Philipp der Zweite gegen die Königin Elisabeth
 2  1, 1|            weckte die Regenten, das Zweite bewaffnete ihnen die Nationen.~
 3  1, 1|       Truppen bekriegte Philipp der Zweite die Niederlande, und mit
 4  1, 1| vortrefflicher Sohn, Maximilian der Zweite, hielten in dieser bedenklichen
 5  1, 1|        einer schwachen.~Rudolph der Zweite war nicht ohne Tugenden,
 6  1, 1|         Desto ehrenvoller war seine zweite Erscheinung in der politischen
 7  1, 1|          Namen Kaiser Ferdinand der Zweite näher kennen lernen wird,
 8  1, 2|             erste und der Engel die zweite Verbeugung von ihm erhalten.«
 9  1, 2|            Schlachtordnung, daß die zweite anrücken konnte, wenn die
10  1, 2|         einer andern Seite, wo eine zweite feindliche Partei schon
11  2, 3|           der Armee des Tilly keine zweite mehr zu verlieren, und Maximilian
12  2, 3|             gewesen sein, noch eine zweite Armee, wie diese war, zu
13  2, 3|           Herzog von Friedland eine zweite Musterung darüber anstellte.
14  2, 3|            Auf ähnliche Art war das zweite Treffen geordnet, und hinter
15  2, 3|   niedergeworfen, gleich darauf die zweite, und schon wendet sich die
16  2, 4|        zugesetzt, erwartet ihn eine zweite schimpfliche Entlassung –
17  2, 5|       kostete dem Reichskanzler die zweite schlaflose Nacht in Deutschland.
18  2, 5|            nicht mehr Ferdinand der Zweite, gegen den es jetzt als
19  2, 5|     Despoten auf, als Ferdinand der Zweite gewesen, und doch hat nur
20  2, 5|           Alexander und Mahomed der Zweite, stürzte er sich mit gleicher
21  2, 5|          entschied. Aber auch diese zweite barbarische Hinopferung
22  2, 5|            geblieben. Ferdinand der Zweite, sein Gespiele zu Ingolstadt