Theil, Buch

 1  1, 1|          und um auch dem Volke zu zeigen, daß er wirklich noch lebe,
 2  1, 1|  Nachgiebigkeit, die er anfing zu zeigen, bewies ihnen nur, wie sehr
 3  1, 1|           Ernst und Thätigkeit zu zeigen. Boucquoi und Dampierre
 4  1, 1|        den Ständen den Frieden zu zeigen und zu einem gütlichen Vergleich
 5  1, 1|     geringen Werth des Preises zu zeigen – aber die Aufmunterung
 6  1, 2|          hatte, ihn von weitem zu zeigen.~Die bürgerlichen Stürme,
 7  1, 2| Aussichten fingen an, sich ihm zu zeigen, und das Unglück weckte
 8  1, 2|        Dänemark, sich im Felde zu zeigen. Zum Obersten des niedersächsischen
 9  1, 2|          dem Zweiten in Ungarn zu zeigen, wo er sich schnell von
10  1, 2|           den Ernst der Waffen zu zeigen.~Indessen wurde die Belagerung
11  1, 2|         anders als durch Worte zu zeigen.~Das Vergnügen des Königs
12  2, 3|  Verurtheilung sich als Sieger zu zeigen. Ueber dieselbe Brücke,
13  2, 3|          nicht, sein Mißtrauen zu zeigen und durch Zurückberufung
14  2, 3|    Wiederherstellung von ferne zu zeigen.~Unterrichtet von allem,
15  2, 3|       Größe der Hilfe in der Nähe zeigen, deren Gewährung in Wallensteins
16  2, 3|         Kühnheit seiner würdig zu zeigen.~Sein Versprechen hatte
17  2, 3|         Heere, durfte er sich nur zeigen, um die geschwächte Macht
18  2, 3|           durfte sich im Felde zu zeigen. Eilfertig nahm er also,
19  2, 4|        diesem mißlichen Zeitlaufe zeigen sollte. Gustav Adolphs hochfliegender
20  2, 4|       noch nie besuchte Gegend zu zeigen. Eine Besitzung am Eingange
21  2, 4|           war. Um ihnen jedoch zu zeigen, daß er der Herr sei, und
22  2, 4|           endlich, seine Macht zu zeigen, da ohnehin die dringende