Theil, Buch

 1  1, 1|         Reichssystem zu beschützen, wodurch sie selbst sich als Kaiser
 2  1, 1|         ihren Ständen zu erzwingen, wodurch sie der österreichischen
 3  1, 1|          den namenlosen Drangsalen, wodurch er dem Auswandernden den
 4  1, 1|      liguistischen Kriegsmacht war, wodurch die Operationen der Ligue
 5  1, 2|            die patriotische Tugend, wodurch du sie verwirktest, nicht
 6  1, 2|             Unter den Hilfsmitteln, wodurch Gustav Wasa, der Stifter
 7  1, 2|    bereitwillig zu Unterhandlungen, wodurch er ihren Eifer im Felde
 8  1, 2|         allen leeren Zerstreuungen, wodurch Andere das kostbare Leben
 9  1, 2|             kannte auch die Mittel, wodurch er sie zu besiegen hoffte.
10  1, 2|           die Reichsacht verfallen, wodurch das Domcapitel sich bewogen
11  2, 3|             Band unter den Ständen, wodurch allein das Reich unbezwinglich
12  2, 3|    Regimenter für diesen Monarchen, wodurch die kaiserlichen Truppen
13  2, 3|            Frankreich getreten war, wodurch er sich den Besitz der pfälzischen
14  2, 3|           der katholischen Fürsten, wodurch ihm so wenig geholfen war,
15  2, 3|             Verbindung mit Sachsen, wodurch er dem Kaiser und dem König
16  2, 3|           Versprechungen zu halten, wodurch er sie in seinen Dienst
17  2, 3| Unternehmungen nicht benöthigt war, wodurch andere eilen müssen, sich
18  2, 3|      denjenigen Vortheil zu rauben, wodurch er bisher so unüberwindlich
19  2, 3|       Schlachtordnung war dieselbe, wodurch er das Jahr vorher bei Leipzig
20  2, 4|        schwache Band der Eintracht, wodurch Gustav Adolph die protestantischen
21  2, 4|         Einschränkung seiner Macht. wodurch man ihm die Ausführung jedes,
22  2, 5|            gerade Dasjenige rauben, wodurch sie die Aufmerksamkeit desjenigen