Theil, Buch

 1  1, 2|              Gustav Adolphs in ihrer Treue wankend, seine Freunde kaltsinnig,
 2  1, 2|            wiederkehrte, den Eid der Treue erneuern und darauf die
 3  1, 2|              wer leistet mir für die Treue eines Prinzen Gewähr, dessen
 4  2, 3|              sich von den Einwohnern Treue schwören und versicherte
 5  2, 3|           und versicherte sich ihrer Treue durch eine zurückgelassene
 6  2, 3|             seiner Diener, der seine Treue durch den Tod versiegelte
 7  2, 3|     heiligsten Versicherungen seiner Treue gegeben, dem er für die
 8  2, 3|    hereinstürmende Gefahr hatte ihre Treue erschüttert. Selbst Maximilian
 9  2, 3|            der Eifer endlich und die Treue, die er für des Kaisers
10  2, 3|              wie verdächtig auch die Treue eines so bitter beleidigten
11  2, 3|               das man jetzt in seine Treue und Fähigkeit setze, die
12  2, 4|             einer unerschütterlichen Treue, Beharrlichkeit und Eintracht
13  2, 4|              zu Hilfe gerufen, seine Treue verdächtig gemacht und über
14  2, 4|             andern hielt er sich der Treue seiner Truppen versichert.
15  2, 4|           versichern und alsdann die Treue der Armee zu erproben, die
16  2, 4|         hatte, war der Erste, dessen Treue er auf die Probe stellte.
17  2, 4|      vornehmsten Befehlshaber, deren Treue man sich versichert hielt,
18  2, 4| Wahrhaftigkeit der Sterne und an die Treue der Armee. Gleich auf die
19  2, 4|            Schritte bloß gethan, die Treue der kaiserlichen Diener
20  2, 4|          sich fest und feierlich zur Treue gegen den Kaiser, und diese
21  2, 4|          gestehen, daß es nicht ganz treue Federn sind, die uns die
22  2, 5|    Staatsinteresse konnte ihn in der Treue gegen diesen Fürsten erhalten.~